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elliot_dw's review against another edition
2.0
I can’t quite decide how I feel about this book. I loved the setting, and getting to learn about Celtic Christianity and theological debates of the period. But as other reviewers also said, the first half of the book feels like an info dump about the period, with too many names and places, without enough contextualizing to know which are important.
I liked Sister Fidelma as a character, although I hope she gets more fully fleshed out in future books. The mystery plot was fine - not shocking, but enjoyable enough to watch it unfold. I was unimpressed, though, by the homophobic characterization of one (arguably, two) of the secondary characters.
While I didn’t love this one, I’m willing to give the series another try, in hopes that Tremayne figures out his writing style a bit more.
I liked Sister Fidelma as a character, although I hope she gets more fully fleshed out in future books. The mystery plot was fine - not shocking, but enjoyable enough to watch it unfold. I was unimpressed, though, by the homophobic characterization of one (arguably, two) of the secondary characters.
While I didn’t love this one, I’m willing to give the series another try, in hopes that Tremayne figures out his writing style a bit more.
moncoinlecture's review against another edition
4.0
J'ai beaucoup aimé, surtout pour le contexte historique que j'ai trouvé passionnant. L'intrigue se tient, même si comme de coutume, j'avais tout deviné dès le début!
nachtschreck's review against another edition
4.0
3,5 Sterne.
Ein extrem kurzweiliger historischer Krimi mit einigen Schwachstellen.
Die Heldin des Buchs ist die irische Nonne Schwester Fidelma. Sie ist mehr oder weniger perfekt. Ihr Haar ist rot und schwer zu bändigen, ihre Statur zierlich, ihre Augenfarbe wechselt zwischen blau und grün. Sie sei viel zu hübsch für das Zölibat, meint Äbtissin Abbe, aber das war zur Zeit des Romans ohnehin noch nicht vorgeschrieben. Natürlich ist sie auch hochintelligent, und trotz ihrer Jugend schon eine Art Richterin und berechtigt, auf Augenhöhe mit Königen zu diskutieren. Das passt den primitiven und chauvinistischen Sachsen natürlich gar nicht.
Überhaupt, die Sachsen. Hier mal ein paar Namen: Aldfrith, Alhfrith, Alhflaed, Athelnoth, Athelswith. Zwei davon sind Frauen.
Trotz (oder vielleicht gerade wegen) einer Hauptfigur mit Mary-Sue-Tendenzen und allgemeiner Namensverwirrung fand ich "Nur der Tod bringt Vergebung" sehr unterhaltsam und freue mich schon drauf, den nächsten Band der Reihe zu lesen.
Ein extrem kurzweiliger historischer Krimi mit einigen Schwachstellen.
Die Heldin des Buchs ist die irische Nonne Schwester Fidelma. Sie ist mehr oder weniger perfekt. Ihr Haar ist rot und schwer zu bändigen, ihre Statur zierlich, ihre Augenfarbe wechselt zwischen blau und grün. Sie sei viel zu hübsch für das Zölibat, meint Äbtissin Abbe, aber das war zur Zeit des Romans ohnehin noch nicht vorgeschrieben. Natürlich ist sie auch hochintelligent, und trotz ihrer Jugend schon eine Art Richterin und berechtigt, auf Augenhöhe mit Königen zu diskutieren. Das passt den primitiven und chauvinistischen Sachsen natürlich gar nicht.
Überhaupt, die Sachsen. Hier mal ein paar Namen: Aldfrith, Alhfrith, Alhflaed, Athelnoth, Athelswith. Zwei davon sind Frauen.
Trotz (oder vielleicht gerade wegen) einer Hauptfigur mit Mary-Sue-Tendenzen und allgemeiner Namensverwirrung fand ich "Nur der Tod bringt Vergebung" sehr unterhaltsam und freue mich schon drauf, den nächsten Band der Reihe zu lesen.
julieputty's review against another edition
1.0
The writing style just killed this dead and I didn't finish. If you use a foreign language word, you really don't need to define it twice on two pages. YOU REALLY DON'T.