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Wirklich aufschlussreich und hilfreich, auch wenn mir manche Sachen schon bekannt waren. Hab“s sehr gemocht.
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„Ich habe Geschichten erfunden, weil ich meine eigene lange nicht erzählen konnte.“ – Dieser Satz von Benedict Wells bringt auf den Punkt, worum es in seinem Buch ‚Die Geschichten in uns‘ geht. Es ist ein sehr persönliches Buch, in dem Wells von seinen Erfahrungen als Autor erzählt. Dabei spricht er offen über seine Schwierigkeiten, sein Scheitern und seinen langen Weg zum Erfolg. Besonders für Menschen, die selbst schreiben wollen, ist das sehr inspirierend.
Der erste Teil des Buches ist sehr persönlich und erzählt viel über Wells’ Leben. Ich konnte die ersten 150 Seiten kaum aus der Hand legen. Wells gibt uns Einblicke in seine Gedanken und Gefühle, die ihn als Menschen greifbar machen. Zum Beispiel schreibt er: „Vielleicht hatte ich kein richtiges Zuhause, aber ein emotionales, als Hort für Tagträumereien und Heimweh.“ Das zeigt, wie sehr er sich schon früh in seine eigene Welt zurückgezogen hat.
Im zweiten Teil des Buches geht es dann um das Schreiben selbst. Hier wird das Buch besonders wertvoll für Schreibanfänger_innen. Wells erklärt, wie er beim Schreiben vorgeht und welche Techniken ihm geholfen haben. Er zeigt, dass Schreiben viel Arbeit und Geduld erfordert. Der vielleicht wichtigste Satz lautet: „Beim Schreiben sind wir oft allein. Entscheidender als die Frage „Bin ich gut genug?“ Ist daher: „Bin ich gut genug im Durchhalten?““
Wells gibt auch Beispiele aus der Literatur, die ihn selbst inspiriert haben, wie die Bücher von Kazuo Ishiguro, Donna Tartt und seinem großen Vorbild John Irving. Diese Werke zeigen, wie wichtig es ist, andere Autor_innen zu lesen und von ihnen zu lernen.
„Lesen ist eine Eintrittskarte zum Schreiben, es hat mich als jungen Autor oft gerettet.“
‚Die Geschichten in uns‘ ist also mehr als nur eine Biografie von Benedict Wells. Es ist ein Ratgeber für alle, die selbst schreiben wollen. Besonders für Schreibanfänger_innen ist es wie ein „Erste-Hilfe-Kasten“, der zeigt, wie man die Hürden beim Schreiben überwinden kann. Wells macht klar, dass Talent allein nicht reicht, sondern dass man dranbleiben und viel Durchhaltevermögen haben muss.
Insgesamt ist ‚Die Geschichten in uns‘ ein tolles Buch für alle, die schreiben möchten. Es bietet eine Mischung aus persönlichen Geschichten und hilfreichen Tipps, die motivieren und Mut machen, den eigenen Weg als Autor_in zu gehen oder zumindest zu versuchen.
„Weil wir an Wahrheit interessiert sind und wissen wollen, wer wir sind.“
Der erste Teil des Buches ist sehr persönlich und erzählt viel über Wells’ Leben. Ich konnte die ersten 150 Seiten kaum aus der Hand legen. Wells gibt uns Einblicke in seine Gedanken und Gefühle, die ihn als Menschen greifbar machen. Zum Beispiel schreibt er: „Vielleicht hatte ich kein richtiges Zuhause, aber ein emotionales, als Hort für Tagträumereien und Heimweh.“ Das zeigt, wie sehr er sich schon früh in seine eigene Welt zurückgezogen hat.
Im zweiten Teil des Buches geht es dann um das Schreiben selbst. Hier wird das Buch besonders wertvoll für Schreibanfänger_innen. Wells erklärt, wie er beim Schreiben vorgeht und welche Techniken ihm geholfen haben. Er zeigt, dass Schreiben viel Arbeit und Geduld erfordert. Der vielleicht wichtigste Satz lautet: „Beim Schreiben sind wir oft allein. Entscheidender als die Frage „Bin ich gut genug?“ Ist daher: „Bin ich gut genug im Durchhalten?““
Wells gibt auch Beispiele aus der Literatur, die ihn selbst inspiriert haben, wie die Bücher von Kazuo Ishiguro, Donna Tartt und seinem großen Vorbild John Irving. Diese Werke zeigen, wie wichtig es ist, andere Autor_innen zu lesen und von ihnen zu lernen.
„Lesen ist eine Eintrittskarte zum Schreiben, es hat mich als jungen Autor oft gerettet.“
‚Die Geschichten in uns‘ ist also mehr als nur eine Biografie von Benedict Wells. Es ist ein Ratgeber für alle, die selbst schreiben wollen. Besonders für Schreibanfänger_innen ist es wie ein „Erste-Hilfe-Kasten“, der zeigt, wie man die Hürden beim Schreiben überwinden kann. Wells macht klar, dass Talent allein nicht reicht, sondern dass man dranbleiben und viel Durchhaltevermögen haben muss.
Insgesamt ist ‚Die Geschichten in uns‘ ein tolles Buch für alle, die schreiben möchten. Es bietet eine Mischung aus persönlichen Geschichten und hilfreichen Tipps, die motivieren und Mut machen, den eigenen Weg als Autor_in zu gehen oder zumindest zu versuchen.
„Weil wir an Wahrheit interessiert sind und wissen wollen, wer wir sind.“
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