Reviews tagging 'Grief'

Genesis by Chris Carter

8 reviews

effys's review

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dark mysterious tense fast-paced

5.0

Another incredible book from Chris Carter, he never fails to absolutely blow me away with his skills. Non stop tension throughout and such a well developed plot and motive behind it all. 

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mxajlikesbooks's review against another edition

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dark mysterious sad tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? Plot

4.75


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ciska's review

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dark tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

3.0


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ann_cathrin's review against another edition

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dark emotional sad tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? No

5.0


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lamen's review against another edition

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dark mysterious tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? No

4.0

Spannender und blutiger Thriller, bei dem die Angst über die Seiten hinweg spürbar ist


Als eine junge Frau brutal ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden wird, werden Detective Robert Hunter sein Partner Detective Carlos Garcia von der LAPD Ultra Violent Crimes Unit mit dem Fall betraut. Der Mörder, der sich selbst der Mentor nennt, hinterlässt außer einem Gedicht keine weiteren Beweise am Tatort, und bald wird ein weiteres Opfer gefunden. Der Mord ist genauso brutal und blutig, und als Hunter ein weiteres Gedicht findet, werden seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Dies ist das Werk eines Serienmörders, der von der Angst seiner Opfer und dem Schmerz der Hinterbliebenen. Ohne eine Spur und in dem Wissen, dass das Gedicht noch nicht vollständig ist, läuft die Zeit gegen Hunter und Garcia. Können sie den Mörder fangen, bevor er wieder zuschlägt?

Der Mörder, der sich selbst der Mentor nennt, bringt seinen Opfern Angst bei, und diese Angst ist über die Seiten hinweg zu spüren. "Blutige Stufen" von Chris Carter ist ein zutiefst düsterer und blutiger Thriller, definitiv nichts für Zartbesaitete, der einen spannenden Blick in die Abgründe der menschlichen Seele liefert.
Wie nicht anders von Carter gewohnt, ist die Handlung fesselnd von Anfang bis Ende und lässt einen beim Lesen keine Zeit zum Durchatmen. Die Spannung wird konstant hochgehalten durch neue grausame Morde und zahlreiche Wendungen sowie durch den flüssigen und atmosphärischen Schreibstil. Die Charaktere, Haupt- wie Nebencharaktere sind alle gut und realistisch dargestellt.
Besonders erwähnenswert ist auch das, das Thema Suizid sensibel und respektvoll behandelt wird.
Einzig das Ende war mir zu actionfilmmäßig à la Hollywood und passte nicht ganz zum Rest der Handlung.

Aber insgesamt Carter at his best, Spannung und blutiger Thrill pur.

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klwpvfc's review

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dark mysterious reflective sad tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

5.0

Another brilliant instalment in the Robert Hunter series, guess I’ll now have a long wait until the next one! I will continue to recommend these books to anyone who will listen.

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day_dreaming_vampire's review

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adventurous challenging dark emotional informative mysterious sad tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? No

5.0

I wish I could give this book 6 stars!! Chris Carter has knocked it out of the park with this one!! 
It's very rare that a book genuinely creeps me out but I found myself checking under the bed and in the wardrobe before going to sleep.  If the goal was to scare us silly Mr Carter, then well done.
It's everything a thriller should be, twists, turns, suspense, absolutely unputdownable :)

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julesandjude's review against another edition

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challenging dark emotional mysterious tense fast-paced
Ein Mentor, der einem das Fürchten lehrt

In Chris Carters neuen spannenden Thriller “Blutige Stufen” trifft man auf ein einen Mörder, der sich selbst der Mentor nennt und bei seinen Verbrechen so bösartig und akribisch vorgeht, das nicht nur die Leser*innen sondern auch die einiges an Grausamkeiten gewöhnten Detective Robert Hunter, sein Partner Detective Carlos Garcia und das restliche Team der UV-Einheit des LAPD an ihre Belastungsgrenze gebracht werden. Der Mörder lebt von der Angst seiner Opfer, foltert diese auf brutalste Art und Weise, bis sie schließlich tot sind. Zusätzlich hinterlässt er immer einen Teil eines Gedichtes bei der Leiche, auf das sich Hunter zunächst keinen Reim machen kann. Doch quält er nicht nur seine Opfer, sondern auch die Angehörigen, indem kurz nach dem Mord eine Videobotschaft an diese sendet, deren Inhalt so grausam ist, dass es sie um den Verstand bringt. Zunächst ohne Spur, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der dann in einem großen Showdown endet.

Robert Hunters 12. Fall ist blutig, grausam, fesselnd von Anfang bis Ende und definitiv nichts für schwache Nerven. So angewidert man von dem grausamen Vorgehen des Mörders auch sein mag, Carter schafft es mit seinem atmosphärische düsteren Schreibstil und einer wendungsreichen Handlung einen in seinen Bann zu ziehen, sodass man nicht aufhören kann zu lesen. Beim Lesen positiv aufgefallen ist mir auch, dass nicht nur auf die Morde eingegangen wird, sondern auch auf deren psychische Auswirkungen auf die Hinterbliebenen. Mit entsprechender Sensibilität werden hierbei Themen wie Trauer, Trauma und Selbstmord angesprochen und teils auch ausführlicher behandelt.

Leider passt jedoch die Grausamkeit des Mentors nicht ganz mit seinem Motiv hinter seinen Taten überein, meiner Meinung nach ist seine Reaktion zu extrem, wodurch die Glaubwürdigkeit der Handlung im Nachhinein etwas leidet. Nichtsdestotrotz ist „Blutige Stufen“ ein blutiger und fesselnder Psychothriller, bei dem Fans von Chris Carter definitiv auf ihre Kosten kommen.


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