A review by dogfood
East of West, Vol. 2: We Are All One by Jonathan Hickman

3.0

Der zweite Band hätte eigentlich der erste Band sein müssen, weil erst hier (also nach 150 Seiten des ersten Bandes), die wirren Handlungsfädchen in einen _nachvollziehbaren_ Kontext gehoben werden. Erst jetzt gibt es wirklich einen Plot.

Bei den Zeichnungen bleibt es: alles was Close-Ups ist, ist okay. Layout okay. Aber Panelhintergründe und Landschaften sind lieblos, kalt gezeichnet, besitzen keine Textur und das beißt sich mit den Charakteren, bei denen der Lautstärkeknopf immer auf 120% gestellt ist.

(Kurzum: auch nach Band 2 kann ich all die euphorischen Kritiken nicht nachvollziehen)