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A review by jarichan
Day Zero: A Watch Dogs: Legion Novel by Joshua Reynolds, James Swallow
2.0
Die Warhammer-Bücher von Josh Reynolds finde ich grossartig und gehören zu meinen liebsten aus diesem Universum. Natürlich wurde ich mit der Zeit auch neugierig auf seine anderen Titel.
Dieses Buch hier war jedoch ein Reinfall. Als Fan von Reynolds sage ich einfach mal, dass er nicht viel zu diesem Werk beigetragen hat. Nur schon seine Kurzgeschichten haben mehr Tempo, mehr Inhalt und bessere Charaktere als das gesamte Day Zero-Buch.
Überhaupt ist der gesamte Aufbau dieses Titels kaum durchdacht. Es werden zu viele einzelne Handlungsstränge mit einzelnen Figuren einführt, wobei man die Charaktere sehr schlecht auseinanderhalten kann. Eigentlich sollte man Day Zero lesen können, ohne das Game zu kennen, aber ich glaube, das geht so nicht.
Da ich bereits von Anfang an Mühe hatte, mich in der Handlung zurecht zu finden, verlor ich immer mehr den Faden, und somit das Interesse. Obwohl viel explodiert und immer wieder Verfolgungsjagden stattfinden, langweilte ich mich bald nur noch.
Bei einem Warhammer-Buch von Josh Reynolds ist mir das noch nie geschehen. Ich werde definitiv noch einmal ein Nicht-Warhammer-Werk von ihm probieren, um zu sehen, ob das hier wirklich nur ein Beispiel von schlechter Zusammenarbeit war, aber erst einmal habe ich noch einen Warhammer-Reynolds zu lesen.
Dieses Buch hier war jedoch ein Reinfall. Als Fan von Reynolds sage ich einfach mal, dass er nicht viel zu diesem Werk beigetragen hat. Nur schon seine Kurzgeschichten haben mehr Tempo, mehr Inhalt und bessere Charaktere als das gesamte Day Zero-Buch.
Überhaupt ist der gesamte Aufbau dieses Titels kaum durchdacht. Es werden zu viele einzelne Handlungsstränge mit einzelnen Figuren einführt, wobei man die Charaktere sehr schlecht auseinanderhalten kann. Eigentlich sollte man Day Zero lesen können, ohne das Game zu kennen, aber ich glaube, das geht so nicht.
Da ich bereits von Anfang an Mühe hatte, mich in der Handlung zurecht zu finden, verlor ich immer mehr den Faden, und somit das Interesse. Obwohl viel explodiert und immer wieder Verfolgungsjagden stattfinden, langweilte ich mich bald nur noch.
Bei einem Warhammer-Buch von Josh Reynolds ist mir das noch nie geschehen. Ich werde definitiv noch einmal ein Nicht-Warhammer-Werk von ihm probieren, um zu sehen, ob das hier wirklich nur ein Beispiel von schlechter Zusammenarbeit war, aber erst einmal habe ich noch einen Warhammer-Reynolds zu lesen.