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A review by im_bann_der_zeilen
This Poison Heart by Kalynn Bayron
adventurous
dark
emotional
hopeful
medium-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.5
Gestaltung
Das Cover ist wie ich finde traumhaft schön. Der Zeichenstil ist wirklich traumhaft und auch die Pflanzen um die Hauptfigur Briseis strahlen etwas mysteriöses aus und teasern direkt einen wichtigen Plotpoint. Außerhalb vom Covern ist leider nichts an weiteren gestalterischen Mitteln, weswegen ich bei vier Sternen bleibe.
Story
Das Buch beginnt damit, dass Briseis in einer Großstadt in den USA lebt und ihren Eltern in ihrem Blumenladen aushilft. Doch kurz darauf erfährt sie, dass sie von ihrer biologischen Tante, von der sie noch nie gehört hat, ein Anwesen geerbt hat und macht sich mit ihren Eltern auf den Weg. Kalynn Bayron baut damit direkt Spannung auf und man fragt sich, was es mit diesem Anwesen auf sich hat. Briseis selber beherrscht eine Art Magie, durch die sie Pflanzen kontrollieren kann. Die Spannung ging dadurch und durch neue Entdeckungen nie verloren und vor allem gegen Ende kam ein Plottwist nach dem anderen, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Der rote Faden war dabei klar und deutlich zu erkennen. Für meinen Geschmack war da aber trotzdem etwas zu viel auf einmal gegen dem Ende des Buches passiert. Ansonsten habe ich hier nichts zu bemängeln: 4,5 Sterne
Charaktere
Mit Briseis haben wir eine Hauptfigur mit einer ungewöhnlichen Fähigkeit Pflanzen zu kontrollieren. Sie selber versteht ihre Fähigkeiten nicht und hat auch etwas Angst vor dieser. Auch wenn es zunächst klischeehaft klingt hab ich das nicht so wahr genommen. Briseis versucht ihre Fähigkeiten zu verstehen und zu kontrollieren, unter anderem auch um ihren Müttern mit ihrem Blumenladen zu helfen. Sie war mir durch und durch sympathisch. Marie nahm ich zunächst als eine sehr mysteriöse Figur wahr, die das eine oder andere Geheimnis hütet. Es bahnt sich eine Romanze zwischen den beiden Mädchen an und ich freu mich schon sehr darauf wie sich das weiterentwickelt. Ihre Freundschaft mit Karter fand ich von Anfang an sehr interessant und ich hab mich sehr gefreut, dass Briseis jemanden gefunden hat, dem sie zu Beginn des Buches einfach ein halbwegs normaler Teenager sein konnte. Alle nennenswerten Figuren hatte eine eigene Geschichte und waren gut entwickelt. Insbesondere die Charakterentwicklung von Briseis hat mir sehr gefallen. Hier gebe ich fünf Sterne.
Insgesamt hat das Buch von mir eine Bewertung von 4,5 Sternen bekommen und ist eine absolute Lesempfehlung von mir.
Diversity (fließt nicht in die Endbewertung ein): Briseis ist eine schwarze Frau mit zwei Müttern. Briseis selber sagt, dass sie sowohl mit Mädchen als auch Jungen zusammen war weswegen auch sie queer ist. Ihre Love Interest ist ein Mädchen namens Marie. Auch einige Nebenfiguren sind schwarz.
Das Cover ist wie ich finde traumhaft schön. Der Zeichenstil ist wirklich traumhaft und auch die Pflanzen um die Hauptfigur Briseis strahlen etwas mysteriöses aus und teasern direkt einen wichtigen Plotpoint. Außerhalb vom Covern ist leider nichts an weiteren gestalterischen Mitteln, weswegen ich bei vier Sternen bleibe.
Story
Das Buch beginnt damit, dass Briseis in einer Großstadt in den USA lebt und ihren Eltern in ihrem Blumenladen aushilft. Doch kurz darauf erfährt sie, dass sie von ihrer biologischen Tante, von der sie noch nie gehört hat, ein Anwesen geerbt hat und macht sich mit ihren Eltern auf den Weg. Kalynn Bayron baut damit direkt Spannung auf und man fragt sich, was es mit diesem Anwesen auf sich hat. Briseis selber beherrscht eine Art Magie, durch die sie Pflanzen kontrollieren kann. Die Spannung ging dadurch und durch neue Entdeckungen nie verloren und vor allem gegen Ende kam ein Plottwist nach dem anderen, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Der rote Faden war dabei klar und deutlich zu erkennen. Für meinen Geschmack war da aber trotzdem etwas zu viel auf einmal gegen dem Ende des Buches passiert. Ansonsten habe ich hier nichts zu bemängeln: 4,5 Sterne
Charaktere
Mit Briseis haben wir eine Hauptfigur mit einer ungewöhnlichen Fähigkeit Pflanzen zu kontrollieren. Sie selber versteht ihre Fähigkeiten nicht und hat auch etwas Angst vor dieser. Auch wenn es zunächst klischeehaft klingt hab ich das nicht so wahr genommen. Briseis versucht ihre Fähigkeiten zu verstehen und zu kontrollieren, unter anderem auch um ihren Müttern mit ihrem Blumenladen zu helfen. Sie war mir durch und durch sympathisch. Marie nahm ich zunächst als eine sehr mysteriöse Figur wahr, die das eine oder andere Geheimnis hütet. Es bahnt sich eine Romanze zwischen den beiden Mädchen an und ich freu mich schon sehr darauf wie sich das weiterentwickelt. Ihre Freundschaft mit Karter fand ich von Anfang an sehr interessant und ich hab mich sehr gefreut, dass Briseis jemanden gefunden hat, dem sie zu Beginn des Buches einfach ein halbwegs normaler Teenager sein konnte. Alle nennenswerten Figuren hatte eine eigene Geschichte und waren gut entwickelt. Insbesondere die Charakterentwicklung von Briseis hat mir sehr gefallen. Hier gebe ich fünf Sterne.
Insgesamt hat das Buch von mir eine Bewertung von 4,5 Sternen bekommen und ist eine absolute Lesempfehlung von mir.
Diversity (fließt nicht in die Endbewertung ein): Briseis ist eine schwarze Frau mit zwei Müttern. Briseis selber sagt, dass sie sowohl mit Mädchen als auch Jungen zusammen war weswegen auch sie queer ist. Ihre Love Interest ist ein Mädchen namens Marie. Auch einige Nebenfiguren sind schwarz.
Content Warnings
Graphic: Death, Death of parent, Murder, and Violence
Moderate: Blood, Medical content, and Torture