A review by 50kwords
Deep South by Alessandro Barbucci, Nolwenn Lebreton, Studio Charon, Christophe Arleston

2.0

Ekhö war von Anfang sexistisch und strotzte vor Vorurteilen, aber hier schießen sie bisher den Vogel ab. Dogmatische Kirche, Victim Blaming, Indianer, noch mehr Male Gaze als sonst, schwankende Qualität in den Bildern (Fourmille hatte teilweise echt verzerrte Züge), eine lasche Geschichte — aber vor allem kam Yuri kaum vor, dabei war es die Beziehung zwischen ihm und Fourmille weswegen ich Ekhö lese. (Naja, und weil die Preshauns meistens so süß sind.) So ein bisschen Sorgen bekomme ich da schon um dem aktuellen 9ten Band, der in Afrika spielt ...