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A review by corallig
Becks letzter Sommer by Benedict Wells
adventurous
funny
reflective
fast-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.5
"«Wie einfach und kompliziert es ist. Ich brauche nur vier oder fünf Tasten in der richtigen Reihenfolge zu spielen, und schon hab ich einen Weltwerfolg. Auf der anderen Seite ist es viel wahrscheinlicher, dass ich mein Leben lang die falschen Tasten in der falschen Reihehenfolge spielen werde.»"
"Da war so viel Wille. Eine Weile stand er einfach nur so da und wollte. Dann setzte er sich wieder hin und sah fern."
"Er hatte diese Fahrt in die Türkei nur deshalb mitgemacht, weil er dadurch vor seinen Problemen weglaufen konnte. Doch das war ein Irrtum gewesen. Alle seine Probleme hatte er im Gepäck."
"»Ach, Unsinn. Jeder Mensch hat doch diese Leere in sich. Sie gehört nun mal zum Leben dazu. Vielleicht ist es manchmal nur laut genug, dass man sie vergisst, man ist verliebt oder im Stress, aber wenn es ruhig um einen wird, dann spürt man sie wieder. Und was die anderen Menschen angeht: Die sehen wahrscheinlich immer glücklicher aus, aber Sie sind ja auch nie dabei, wenn die ihre Wohnung aufschließen und sich mit einem Seufzer allein aufs Sofa fallen lassen. Man kann dieses Loch in sich nun mal nicht auffüllen. Man muss einfach lernen, damit zu leben...»"
"Da war so viel Wille. Eine Weile stand er einfach nur so da und wollte. Dann setzte er sich wieder hin und sah fern."
"Er hatte diese Fahrt in die Türkei nur deshalb mitgemacht, weil er dadurch vor seinen Problemen weglaufen konnte. Doch das war ein Irrtum gewesen. Alle seine Probleme hatte er im Gepäck."
"»Ach, Unsinn. Jeder Mensch hat doch diese Leere in sich. Sie gehört nun mal zum Leben dazu. Vielleicht ist es manchmal nur laut genug, dass man sie vergisst, man ist verliebt oder im Stress, aber wenn es ruhig um einen wird, dann spürt man sie wieder. Und was die anderen Menschen angeht: Die sehen wahrscheinlich immer glücklicher aus, aber Sie sind ja auch nie dabei, wenn die ihre Wohnung aufschließen und sich mit einem Seufzer allein aufs Sofa fallen lassen. Man kann dieses Loch in sich nun mal nicht auffüllen. Man muss einfach lernen, damit zu leben...»"