Take a photo of a barcode or cover
A review by tapsisbuchblog
If We Were Gods by Lara Große
Did not finish book. Stopped at 73%.
Olivia ist eine Arkane. Sie kann Magie wirken und wird an einer der renommiertesten Academies der Welt aufgenommen. Zwischen all den wohlhabenden Studentinnen und Studenten fühlt sie sich fast verloren. Bis sie sich der Gruppe um den attraktiven Milo anschließt. Milo hat ein Ziel: Die verbotenen Ebenen erreichen und mehr Macht erlangen als jemals jemand zuvor. Kann Olivia der Macht und Milo widerstehen?
"If we were Gods" ist mein erster Dark-Academia-Roman von Lara Große und es hat nicht gefunkt. Die Geschichte klang super interessant und ich war so gespannt auf eine Welt, in der Magie nicht geheimgehalten wird. Und doch sprang der Funke nicht über. Zu generisch, zu gleich und nicht spannend genug für mich.
Die Geschichte wird von Olivia selbst erzählt. Als Studentin aus einfachen Verhältnissen, die sich das Studium nur über ein Stipendium leisten kann, sieht sie sich mit Vorurteilen der Arkanen Gesellschaft konfrontiert. Denn diese Gesellschaft besteht normalerweise aus den Schönen, den Reichen und den ganz schön Reichen. Olivia versucht sich aus all dem raus zu halten. Bis ihr Milo begegnet.
Und da fängt das Augenrollen für mich an. Milo ist als morally grey Charakter angelegt, ist aber in den meisten Fällen nur überheblich, wenig glaubwürdig und für mich null sympathisch. Dass er zudem Züge von Machtmissbrauch gegenüber weiblichen oder queeren Figuren zeigt, setzt dem Ganzen die Krone auf.
Der Roman plätschert vor sich hin. Spannung kam für mich nicht auf. Es dreht sich alles um Ebenen besuchen, Regeln brechen, mehr Ebenen besuchen und ab und an sexuelle Erfahrungen. Alles in allem erkannte ich zu schnell die Bausteine, nach denen dieses Buch gebaut wurde.
So war für mich nach Dreiviertel der Geschichte Schluss. Wer das Genre und die bekannten Tropes liebt, wird das Buch sehr mögen.
"If we were Gods" ist mein erster Dark-Academia-Roman von Lara Große und es hat nicht gefunkt. Die Geschichte klang super interessant und ich war so gespannt auf eine Welt, in der Magie nicht geheimgehalten wird. Und doch sprang der Funke nicht über. Zu generisch, zu gleich und nicht spannend genug für mich.
Die Geschichte wird von Olivia selbst erzählt. Als Studentin aus einfachen Verhältnissen, die sich das Studium nur über ein Stipendium leisten kann, sieht sie sich mit Vorurteilen der Arkanen Gesellschaft konfrontiert. Denn diese Gesellschaft besteht normalerweise aus den Schönen, den Reichen und den ganz schön Reichen. Olivia versucht sich aus all dem raus zu halten. Bis ihr Milo begegnet.
Und da fängt das Augenrollen für mich an. Milo ist als morally grey Charakter angelegt, ist aber in den meisten Fällen nur überheblich, wenig glaubwürdig und für mich null sympathisch. Dass er zudem Züge von Machtmissbrauch gegenüber weiblichen oder queeren Figuren zeigt, setzt dem Ganzen die Krone auf.
Der Roman plätschert vor sich hin. Spannung kam für mich nicht auf. Es dreht sich alles um Ebenen besuchen, Regeln brechen, mehr Ebenen besuchen und ab und an sexuelle Erfahrungen. Alles in allem erkannte ich zu schnell die Bausteine, nach denen dieses Buch gebaut wurde.
So war für mich nach Dreiviertel der Geschichte Schluss. Wer das Genre und die bekannten Tropes liebt, wird das Buch sehr mögen.