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A review by eska
Sonea: Die Heilerin by Trudi Canavan
2.0
2.5 | Lange habe ich überlegt wie ich den zweiten Teil der Sonea-Saga bewerten soll. Die erste Hälfte über dachte ich es werden drei Sterne, denn die Geschichte ging gut voran und ich habe wirklich geglaubt, dass es noch ganz gut werden könnte. Dann geschah der Mord und ab da ging es irgendwie immer mehr bergab.
Ich denke das liegt auch daran wie im deutschen die Serie beworben wird. Denn anstellte der Traitor Spy Trilogy wird mir vorgegaukelt es drehe sich weiter um Sonea. Dabei sind es eher drei bis vier unterschiedliche Handlungsstränge, die nur bedingt zusammen hängen. Ähnliche Probleme bezüglich der mir suggerierten Erwartungen hatte ich schon mit der Vorgeschichte.
Der Mordfall ist total lächerlich, denn es war sofort klar, was wirklich Sache ist und dass die Figuren das nicht erkannt haben sollen ist eine Beleidigung an sie selber. Mir kam es so vor, als hätte man diesen Fall nur deswegen eingeführt, damit es drei Bücher werden.
Ich habe schon den Klappentext zum dritten Band gelesen, dieser ist ebenso lächerlich. Denn ich kann jetzt schon mit dem Wissen von dem Ende diesen Buches dem widersprechen. Ganz ehrlich, wer ist dafür verantwortlich?
Sonea - Die Heilerin ist per se kein schlechtes Buch. Die Geschichte ist in Ordnung und für jüngere Leser sicherlich etwas spannender (vor allem auch für Fantasy-Einsteiger), trotzdem ist es auch nicht herausragend. Die Bewertung fällt denke ich hier vor allem mit der Erwartungshaltung und sind wir mal ehrlich: der Großteil hat Die Gilde der Schwarzen Magier zuvor gelesen und möchte einfach mehr von Sonea und ihren Freunden. Kaum einer wird die Reihe lesen, ohne diese zuvor gelesen zu haben.
Ebenso kann ich mich kaum an den ersten Band der Sonea-Saga erinnern. Ich weiß nur noch, dass da was mit Regin war und mir Lorkin mächtig auf den Keks ging. Einzelheiten sind nicht wirklich notwendig um hier weiter zu lesen. Wenn ich den dritten Band gelesen habe, werde ich definitiv Die Gilder der Schwarzen Magier erneut lesen, um wenigstens wirklich mehr Zeit mit Sonea verbringen zu können.
Ich denke das liegt auch daran wie im deutschen die Serie beworben wird. Denn anstellte der Traitor Spy Trilogy wird mir vorgegaukelt es drehe sich weiter um Sonea. Dabei sind es eher drei bis vier unterschiedliche Handlungsstränge, die nur bedingt zusammen hängen. Ähnliche Probleme bezüglich der mir suggerierten Erwartungen hatte ich schon mit der Vorgeschichte.
Der Mordfall ist total lächerlich, denn es war sofort klar, was wirklich Sache ist und dass die Figuren das nicht erkannt haben sollen ist eine Beleidigung an sie selber. Mir kam es so vor, als hätte man diesen Fall nur deswegen eingeführt, damit es drei Bücher werden.
Ich habe schon den Klappentext zum dritten Band gelesen, dieser ist ebenso lächerlich. Denn ich kann jetzt schon mit dem Wissen von dem Ende diesen Buches dem widersprechen. Ganz ehrlich, wer ist dafür verantwortlich?
Sonea - Die Heilerin ist per se kein schlechtes Buch. Die Geschichte ist in Ordnung und für jüngere Leser sicherlich etwas spannender (vor allem auch für Fantasy-Einsteiger), trotzdem ist es auch nicht herausragend. Die Bewertung fällt denke ich hier vor allem mit der Erwartungshaltung und sind wir mal ehrlich: der Großteil hat Die Gilde der Schwarzen Magier zuvor gelesen und möchte einfach mehr von Sonea und ihren Freunden. Kaum einer wird die Reihe lesen, ohne diese zuvor gelesen zu haben.
Ebenso kann ich mich kaum an den ersten Band der Sonea-Saga erinnern. Ich weiß nur noch, dass da was mit Regin war und mir Lorkin mächtig auf den Keks ging. Einzelheiten sind nicht wirklich notwendig um hier weiter zu lesen. Wenn ich den dritten Band gelesen habe, werde ich definitiv Die Gilder der Schwarzen Magier erneut lesen, um wenigstens wirklich mehr Zeit mit Sonea verbringen zu können.