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labalkana 's review for:
Ich klick dich weg
by Jo Piazza, Lucy Sykes
Unterhaltsame Story voller Intrigen, Follower und Erfahrung. Das Ganze hat was von "Der Teufel trägt Prada", nur andersrum.
Wenn ich groß bin, will ich so sein wie Imogen. Die ist sympathisch, lustig und liebenswert. Ist erfolgreich aber bodenständig, bringt Karriere und Familie zusammen und gibt nicht auf. Vollkommen überfordert mit Technologie und Digitalisierung, lässt sich aber darauf ein, entwickelt sich konstant und lernt dazu.
Eve dagegen ist der digitale Albtraum. Unangenehm, hinterhältig, falsch und egozentrisch. Mit ihrer narzisstischen Art ist sie so überheblich und denkt sie wüsste sowieso alles besser, so dass sie es nicht nötig hat von den Erfahrenen zu lernen. Die erfüllt wirklich jedes Mode-Mädchen-Klischee.
Imogen ist Chefredakteurin bei Glossy. Als sie nach ihrem "Sabbatical", das in Wahrheit lange Krebsbehandlungen waren, zurück ist, erkennt sie ihr Magazin aber nicht wieder. Alles ist anders, alles ist online und ihre Assistentin Eve hat die Führung übernommen.
Klar ist es unglaubwürdig, dass die erfolgreiche Chefredakteurin, mit Anfang 40, die mitten in Manhattan wohnt, deren Mann Anwalt ist und deren Teenie-Tochter bloggt, so absolut keine Ahnung vom Internet hat. Vieles ist übertrieben und das Ende ist auch so in der Art abzusehen.
Klar Social Media hat die Welt, und vor allem die Art der Interaktion, verändert, ist aber nicht automatisch schlecht. Aber gerade die überzogene Darstellung macht es so unterhaltsam.
Und auch die Darstellungen der Modeszene, sind entweder so nah dran oder so überzogen, dass es trotzdem immer lustig ist.
Wenn ich groß bin, will ich so sein wie Imogen. Die ist sympathisch, lustig und liebenswert. Ist erfolgreich aber bodenständig, bringt Karriere und Familie zusammen und gibt nicht auf. Vollkommen überfordert mit Technologie und Digitalisierung, lässt sich aber darauf ein, entwickelt sich konstant und lernt dazu.
Eve dagegen ist der digitale Albtraum. Unangenehm, hinterhältig, falsch und egozentrisch. Mit ihrer narzisstischen Art ist sie so überheblich und denkt sie wüsste sowieso alles besser, so dass sie es nicht nötig hat von den Erfahrenen zu lernen. Die erfüllt wirklich jedes Mode-Mädchen-Klischee.
Imogen ist Chefredakteurin bei Glossy. Als sie nach ihrem "Sabbatical", das in Wahrheit lange Krebsbehandlungen waren, zurück ist, erkennt sie ihr Magazin aber nicht wieder. Alles ist anders, alles ist online und ihre Assistentin Eve hat die Führung übernommen.
Klar ist es unglaubwürdig, dass die erfolgreiche Chefredakteurin, mit Anfang 40, die mitten in Manhattan wohnt, deren Mann Anwalt ist und deren Teenie-Tochter bloggt, so absolut keine Ahnung vom Internet hat. Vieles ist übertrieben und das Ende ist auch so in der Art abzusehen.
Klar Social Media hat die Welt, und vor allem die Art der Interaktion, verändert, ist aber nicht automatisch schlecht. Aber gerade die überzogene Darstellung macht es so unterhaltsam.
Und auch die Darstellungen der Modeszene, sind entweder so nah dran oder so überzogen, dass es trotzdem immer lustig ist.