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A review by kruemelgizmo
Cronens Brut by Inca Vogt
5.0
Cronens Brut - zwei Brüder, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Während der eine ein Serienkiller mit psychopathischen Zügen ist, ist der andere ein mitfühlender Wissenschaftler. Während der Wissenschaftler nur das Gute im Sinn hat, beschäftigt sich der Serienkiller mit seinen Racheplänen, die viele Menschen in Gefahr bringt. Auch Toni Amato wird darin hineingezogen, kann sie das Böse aufhalten...
Crones Brut ist der 6. Teil der Amato-Reihe von Inca Vogt.
Toni Amato wartet ungeduldig auf den Prozess gegen Cronen, und das nicht nur wegen ihrer Story die dann erst veröffentlicht wird, sondern sie will, dass die Cronens Machenschaften endlich alle aufgedeckt werden und er dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Aber plötzlich scheint der Prozess in weite Ferne zu rücken und Leichenteile die am Mainufer aufgefunden wurden fesseln nicht nur Tonis Aufmerksamkeit.
Auch in diesem Teil stürmt die leicht eigenwillige und chaotische aber äußerst sympathische Toni durch die Geschichte und bringt sich auch dabei wieder selbst in Gefahr. Aber Toni wäre nicht sie selbst, wenn sie nicht ihren Kopf durchsetzen würde um zu recherchieren oder ihren Freunden zu helfen. Genau das macht sie auch zu einer sehr sympathischen Protagonistin, der man gerne durch die Geschichte folgt.
Während die ersten 4. Teile der Reihe in sich abgeschlossen waren, blieben im letzten Teil doch einige Fragen offen, die nun im neuen Teil geklärt werden. Cronens Machenschaften und Experimente aus der Vergangenheit stehen diesmal im Mittelpunkt und durch gekonnt gesetzte Rückblicke bekommt man als Leser nach und nach einen Einblick in die teils grausamen Details.
Die Spannung baute sich für mein Empfinden erst nach und nach auf, da es doch einige Schauplätze gibt, die erst zueinanderfinden mussten. Aber dann konnte mich die Spannung mitreißen und sie stieg bis zum Finale kontinuierlich an. Der Ablauf des Finales war anders als ich erwartet hätte, hat mir aber ausgesprochen gut gefallen.
Im Nachwort erläutert die Autorin noch ein wenig zu ihren Recherchen zu den angesprochenen Themen, was wirklich informativ und erschreckend war.
Mein Fazit:
Ein spannender 6. Teil der Amato-Reihe, der mich mit seiner Geschichte und seiner sympathischen Protagonistin für sich einnehmen konnte.
Crones Brut ist der 6. Teil der Amato-Reihe von Inca Vogt.
Toni Amato wartet ungeduldig auf den Prozess gegen Cronen, und das nicht nur wegen ihrer Story die dann erst veröffentlicht wird, sondern sie will, dass die Cronens Machenschaften endlich alle aufgedeckt werden und er dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Aber plötzlich scheint der Prozess in weite Ferne zu rücken und Leichenteile die am Mainufer aufgefunden wurden fesseln nicht nur Tonis Aufmerksamkeit.
Auch in diesem Teil stürmt die leicht eigenwillige und chaotische aber äußerst sympathische Toni durch die Geschichte und bringt sich auch dabei wieder selbst in Gefahr. Aber Toni wäre nicht sie selbst, wenn sie nicht ihren Kopf durchsetzen würde um zu recherchieren oder ihren Freunden zu helfen. Genau das macht sie auch zu einer sehr sympathischen Protagonistin, der man gerne durch die Geschichte folgt.
Während die ersten 4. Teile der Reihe in sich abgeschlossen waren, blieben im letzten Teil doch einige Fragen offen, die nun im neuen Teil geklärt werden. Cronens Machenschaften und Experimente aus der Vergangenheit stehen diesmal im Mittelpunkt und durch gekonnt gesetzte Rückblicke bekommt man als Leser nach und nach einen Einblick in die teils grausamen Details.
Die Spannung baute sich für mein Empfinden erst nach und nach auf, da es doch einige Schauplätze gibt, die erst zueinanderfinden mussten. Aber dann konnte mich die Spannung mitreißen und sie stieg bis zum Finale kontinuierlich an. Der Ablauf des Finales war anders als ich erwartet hätte, hat mir aber ausgesprochen gut gefallen.
Im Nachwort erläutert die Autorin noch ein wenig zu ihren Recherchen zu den angesprochenen Themen, was wirklich informativ und erschreckend war.
Mein Fazit:
Ein spannender 6. Teil der Amato-Reihe, der mich mit seiner Geschichte und seiner sympathischen Protagonistin für sich einnehmen konnte.