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eufohi 's review for:
Die Geschichte der Bienen
by Maja Lunde
Ich weiß nicht genau mit welchen Erwartungen ich an dieses Buch herangegangen bin. Ich habe es zufällig entdeckt, kurz hinein gesehen und wieder weggestellt. Dann habe ich es noch einmal gesehen, als Empfehlung und ich will sowieso mehr lesen, also dachte ich; Warum nicht.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich finde es absolut grandios. Das gesamte Thema wurde so unfassbar gut aufgezogen und der Teil über den ich besorgt war, denn es gibt drei Handlungsstränge, die immer wieder wechseln, erwies sich als wirklichwirklich gut gelöst.
Ich glaube, mein liebster Handlungsstrang war der von Tao. Ich habe ihn von Anfang bis Ende verschlungen und die Seiten flogen am leichtesten. Am Anfang fand ich sowohl Williams als auch Georges Sicht ein bisschen anstrengend, ich weiß auch nicht genau weshalb. Aber bei William löste es sich in der Mitte des Buches und bei George dann gegen Ende, als der Kollaps einsetzte.
Die Beziehungen, die die drei Charaktere auf ihren Seiten aufgebaut haben und die man kennenlernen konnte, fand ich wirklich schön.
William, der immer nur Edmund und Rahm als sein 'Licht' gesehen hatte und der dann langsam aber sicher gemerkt hat, dass Charlotte nicht weniger ist.
Charlotte, die mit Edmunds Kind nach Amerika ist, mit einem Koffer und ohne Blick zurück.
George und Gareth, die Konkurrenz und letztlich aber diese winzige Geste von George, weil es sie beide getroffen hat.
Tao und ihr Durchhaltevermögen und ihre Güte und ihr Tatendrang.
Die Verbindung zwischen allen dreien am Ende. Maaaah.
Es gab wirklich viel zu entdecken und dabei hat man nicht nur diese drei Charaktere getroffen, nicht nur die Nebencharaktere dazu, sondern auch etwas über die Bienen gelernt. Über ihr Verhalten und ihre Wichtigkeit in dieser Welt, die sich auch langsam in Acht nehmen sollte. Es regt zum Nachdenken an und ist dabei sprachlich auch einfach wunderbar! Ich weiß nicht. Ich bin froh, dass ich es letztlich gelesen habe. Und ich würde gern noch mehr sagen und noch besser ausdrücken wollen, wie sehr es mir gefallen hat, aber mir fehlen ein bisschen die Worte.
10000 Sterne.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich finde es absolut grandios. Das gesamte Thema wurde so unfassbar gut aufgezogen und der Teil über den ich besorgt war, denn es gibt drei Handlungsstränge, die immer wieder wechseln, erwies sich als wirklichwirklich gut gelöst.
Ich glaube, mein liebster Handlungsstrang war der von Tao. Ich habe ihn von Anfang bis Ende verschlungen und die Seiten flogen am leichtesten. Am Anfang fand ich sowohl Williams als auch Georges Sicht ein bisschen anstrengend, ich weiß auch nicht genau weshalb. Aber bei William löste es sich in der Mitte des Buches und bei George dann gegen Ende, als der Kollaps einsetzte.
Die Beziehungen, die die drei Charaktere auf ihren Seiten aufgebaut haben und die man kennenlernen konnte, fand ich wirklich schön.
William, der immer nur Edmund und Rahm als sein 'Licht' gesehen hatte und der dann langsam aber sicher gemerkt hat, dass Charlotte nicht weniger ist.
Charlotte, die mit Edmunds Kind nach Amerika ist, mit einem Koffer und ohne Blick zurück.
George und Gareth, die Konkurrenz und letztlich aber diese winzige Geste von George, weil es sie beide getroffen hat.
Tao und ihr Durchhaltevermögen und ihre Güte und ihr Tatendrang.
Die Verbindung zwischen allen dreien am Ende. Maaaah.
Es gab wirklich viel zu entdecken und dabei hat man nicht nur diese drei Charaktere getroffen, nicht nur die Nebencharaktere dazu, sondern auch etwas über die Bienen gelernt. Über ihr Verhalten und ihre Wichtigkeit in dieser Welt, die sich auch langsam in Acht nehmen sollte. Es regt zum Nachdenken an und ist dabei sprachlich auch einfach wunderbar! Ich weiß nicht. Ich bin froh, dass ich es letztlich gelesen habe. Und ich würde gern noch mehr sagen und noch besser ausdrücken wollen, wie sehr es mir gefallen hat, aber mir fehlen ein bisschen die Worte.
10000 Sterne.