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A review by liaweneryniel
Die Macht des Täters by Arno Strobel
5.0
Nach dem ich letzten Sommer die ersten vier Bände um Max Bischoff quasi im Urlaub verschlungen habe, war klar, dass ich auch den zweiten Band der Mörderfinder Reihe lesen musste.
Ich habe quasi innerhalb von zwei Tagen dieses Buch durchgesuchtet. Mit Unterbrechung zwar, aber wenn ich einmal Zeit hatte, habe ich in zwei Sessions dieses Buch gelesen.
Es fängt ganz harmlos an. Eine Ex-Kollegin von Max bittet ihn um Hilfe. Ihr Neffe, der des Mordes verdächtigt wurde, hat Selbstmord begangen. Sie glaubt nicht daran und auch Max hat nach kurzer Zeit berechtigte Zweifel. Dann geschehen weitere Morde, anscheinend völlig ohne Zusammenhang und dann geht es Max immer schlechter und noch dazu zweifelt er an sich.
Schon nach kurzer Zeit nimmt der Krimi rasant an Fahrt auf. Die Handlung entwickelt sich schnell und präzise. Dann im letzten Drittel überschlagen sich die Ereignisse. Ich liebe den Perspektivwechsel den Strobel eingebaut hat und er zeigt wunderbar, wie die anderen Charaktere Max sehen und wie sehr sie ihn eigentlich schätzen.
Und Strobel hat es geschafft. Ich habe erst quasi eine Zeile vor Max den Fall gelöst, das Motiv blieb dabei völlig im Dunkeln. Das schaffen nicht viele Autoren!
Dieser Thriller ist eine absolute Empfehlung, mit einer kleinen Einschränkung: Ich würde zumindest den ersten Band der Reihe zuerst lesen. Besser vielleicht noch die Trilogie, als Max noch bei der Kriminalpolizei ist, aber das ist kein Muss. Nur dann, glaube ich, versteht man die Beziehungen der Charaktere untereinander besser.
Ohne Wachs,
Liawen
Ich habe quasi innerhalb von zwei Tagen dieses Buch durchgesuchtet. Mit Unterbrechung zwar, aber wenn ich einmal Zeit hatte, habe ich in zwei Sessions dieses Buch gelesen.
Es fängt ganz harmlos an. Eine Ex-Kollegin von Max bittet ihn um Hilfe. Ihr Neffe, der des Mordes verdächtigt wurde, hat Selbstmord begangen. Sie glaubt nicht daran und auch Max hat nach kurzer Zeit berechtigte Zweifel. Dann geschehen weitere Morde, anscheinend völlig ohne Zusammenhang und dann geht es Max immer schlechter und noch dazu zweifelt er an sich.
Schon nach kurzer Zeit nimmt der Krimi rasant an Fahrt auf. Die Handlung entwickelt sich schnell und präzise. Dann im letzten Drittel überschlagen sich die Ereignisse. Ich liebe den Perspektivwechsel den Strobel eingebaut hat und er zeigt wunderbar, wie die anderen Charaktere Max sehen und wie sehr sie ihn eigentlich schätzen.
Und Strobel hat es geschafft. Ich habe erst quasi eine Zeile vor Max den Fall gelöst, das Motiv blieb dabei völlig im Dunkeln. Das schaffen nicht viele Autoren!
Dieser Thriller ist eine absolute Empfehlung, mit einer kleinen Einschränkung: Ich würde zumindest den ersten Band der Reihe zuerst lesen. Besser vielleicht noch die Trilogie, als Max noch bei der Kriminalpolizei ist, aber das ist kein Muss. Nur dann, glaube ich, versteht man die Beziehungen der Charaktere untereinander besser.
Ohne Wachs,
Liawen