Take a photo of a barcode or cover
laralavenza 's review for:
Auge um Auge
by Jenny Han, Siobhan Vivian
Die Geschichte dreier unsympathischer Mädchen, die fadenscheinige Ausreden nutzen, um mal zu so richtigen Mobbern zu werden. Die einzige bei der ich nachvollziehen konnte, dass sie sich rächen will, war Mary, aber die war irgendwie zu beschäftigt damit, ihren Peiniger anzuhimmeln.
Kat war von vorn bis hinten absolut zum Kotzen. Vielleicht sollte sie mal ein bisschen Meditieren,
klappt vermutlich besser zum Stressabbau, als Leuten ins Gesicht zu rotzen. Ich habe das Gefühl, dass man zwanghaft versucht hat, sie als coole Rebellin darzustellen, rausgekommen ist aber ein trauriger Wannabe, der so wenig Persönlichkeit hat, dass Zigaretten und Whiskey das wettmachen müssen. Ugh.
Lillia war noch am erträglichsten. Sie hat zwar auch kein wirkliches Lieblingscharakter-Potenzial, aber bei der Truppe war sie doch das kleinere Übel.
Was noch?
- Der Schreibstil hat mir persönlich nicht gefallen, hatte etwas von den Gedanken pubertierender Teenager. Das ist aber, denke ich, Geschmackssache.
- Diese Zwischenfälle von Mary fand ich absolut merkwürdig und verwirrend.
- Dem einzig sympathischen Charakter im Buch, Alex, wurde eine sehr undankbare Rolle zuteil.
- Es gab null Spannung.
So komisch das klingt, ich schließe nicht aus, dass ich mich am Folgeband versuchen werde. a) habe ich gehört, dass der besser sein soll und b) ist es letzten Endes eine dieser Love to Hate Geschichten, die ab und zu ganz nett sind.
Kat war von vorn bis hinten absolut zum Kotzen. Vielleicht sollte sie mal ein bisschen Meditieren,
klappt vermutlich besser zum Stressabbau, als Leuten ins Gesicht zu rotzen. Ich habe das Gefühl, dass man zwanghaft versucht hat, sie als coole Rebellin darzustellen, rausgekommen ist aber ein trauriger Wannabe, der so wenig Persönlichkeit hat, dass Zigaretten und Whiskey das wettmachen müssen. Ugh.
Lillia war noch am erträglichsten. Sie hat zwar auch kein wirkliches Lieblingscharakter-Potenzial, aber bei der Truppe war sie doch das kleinere Übel.
Was noch?
- Der Schreibstil hat mir persönlich nicht gefallen, hatte etwas von den Gedanken pubertierender Teenager. Das ist aber, denke ich, Geschmackssache.
- Diese Zwischenfälle von Mary fand ich absolut merkwürdig und verwirrend.
- Dem einzig sympathischen Charakter im Buch, Alex, wurde eine sehr undankbare Rolle zuteil.
- Es gab null Spannung.
So komisch das klingt, ich schließe nicht aus, dass ich mich am Folgeband versuchen werde. a) habe ich gehört, dass der besser sein soll und b) ist es letzten Endes eine dieser Love to Hate Geschichten, die ab und zu ganz nett sind.