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A review by beccasbibliotheca
Stormdancer by Jay Kristoff
5.0
Jay Kristoffs Schreibstil durfte ich bereits in "Nevernight" kennenlernen, umso gespannter war ich natürlich, wie sein damaliges Debüt geschrieben wurde. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich habe mich sehr auf das japanische Setting mit Steampunk Elementen gefreut.
Die ersten 100 Seiten hatte ich Schwierigkeiten, in die Welt reinzukommen. Man wird einfach so direkt mitgerissen, ohne dass was erklärt wird, und das machte mir den Anfang nicht ganz so leicht. Je weiter ich jedoch in dem Buch fortschritt und je näher wir der eigentlichen Geschichte kamen, desto leichter fiel es mir, alles zu verstehen. Für die zahlreichen japanischen Begriffe gibt es im Anhang zum Glück ein Glossar.
Auf den ersten Seiten werden einem auch unfassbar viele Charaktere vorgestellt, sodass es bei den japanischen Namen manchmal schwerfällt, sich alles zu merken und zu verstehen, wer wer ist. Aber auch das legte sich.
Nachdem ich ersteinmal in der Story war, konnte ich das Buch auch nicht mehr weglegen. Spätestens als ein bestimmter Charakter auftaucht wird das Lesen dieses Buches zu einer Sucht. Kristoffs Humor war wie immer sehr unterhaltsam und ich liebe es, wie er so souveräne und sehr reife Frauencharaktere erschafft. Manchmal erschien mir Yukiko mit ihren 16 Jahren zwar etwas sehr furchtlos, aber trotzdem fühlte sich alles sehr authentisch an.
Am besten hat mir die Dynamik zwischen Yukiko und Buruu gefallen. Wie die beiden miteinander interagieren, ist das beste am gesamten Buch und auch wie sich ihre Beziehung zueinander entwickelt, ist toll zu beobachten.
Natürlich gibt es den ein oder anderen Plottwist, den ich manchmal nicht so hab kommen sehen. Umso spannender wurde natürlich alles, was passiert ist, und da dies der erste Band der Trilogie ist, gab es auch mehr als nur einen Höhepunkt. Mir hat die gesamte Story unglaublich gut gefallen, was vor allem an dem flüssigen Schreibstil und den Ereignissen lag. Auch mit der Masse an Charakteren kam ich irgendwann zurecht und am liebsten würde ich direkt den zweiten Band lesen – schade, dass ich da noch fünf Monate warten muss.
Ein Muss für Japan-Fans!
Die ersten 100 Seiten hatte ich Schwierigkeiten, in die Welt reinzukommen. Man wird einfach so direkt mitgerissen, ohne dass was erklärt wird, und das machte mir den Anfang nicht ganz so leicht. Je weiter ich jedoch in dem Buch fortschritt und je näher wir der eigentlichen Geschichte kamen, desto leichter fiel es mir, alles zu verstehen. Für die zahlreichen japanischen Begriffe gibt es im Anhang zum Glück ein Glossar.
Auf den ersten Seiten werden einem auch unfassbar viele Charaktere vorgestellt, sodass es bei den japanischen Namen manchmal schwerfällt, sich alles zu merken und zu verstehen, wer wer ist. Aber auch das legte sich.
Nachdem ich ersteinmal in der Story war, konnte ich das Buch auch nicht mehr weglegen. Spätestens als ein bestimmter Charakter auftaucht wird das Lesen dieses Buches zu einer Sucht. Kristoffs Humor war wie immer sehr unterhaltsam und ich liebe es, wie er so souveräne und sehr reife Frauencharaktere erschafft. Manchmal erschien mir Yukiko mit ihren 16 Jahren zwar etwas sehr furchtlos, aber trotzdem fühlte sich alles sehr authentisch an.
Am besten hat mir die Dynamik zwischen Yukiko und Buruu gefallen. Wie die beiden miteinander interagieren, ist das beste am gesamten Buch und auch wie sich ihre Beziehung zueinander entwickelt, ist toll zu beobachten.
Natürlich gibt es den ein oder anderen Plottwist, den ich manchmal nicht so hab kommen sehen. Umso spannender wurde natürlich alles, was passiert ist, und da dies der erste Band der Trilogie ist, gab es auch mehr als nur einen Höhepunkt. Mir hat die gesamte Story unglaublich gut gefallen, was vor allem an dem flüssigen Schreibstil und den Ereignissen lag. Auch mit der Masse an Charakteren kam ich irgendwann zurecht und am liebsten würde ich direkt den zweiten Band lesen – schade, dass ich da noch fünf Monate warten muss.
Ein Muss für Japan-Fans!