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A review by franzis_buecher
Forever Material by Alexis Hall
emotional
funny
4.0
Also zuerst fand ich den zweiten Teil sogar besser als den ersten:
- die beiden Charaktere, Luc und Oliver, sind ausgewogener (weniger "ich hasse mich und bin ein Arschloch" von Luc und weniger "er ist so perfekt" über Oliver, sondern sie haben beide ihre Schwächen und ihre Stärken und kennen sich auch schon gut genug, um das zu erkennen)
- außerdem fand ich die Struktur in Anlehnung an 4 Hochzeiten und 1 Todesfall sehr gut gemacht!
- und teilweise fand ich es noch witziger als den ersten Teil (zb der Kartoffelpü-Witz, wo ich mich frage, wie das wohl im englischen Original hieß, oder auch die christliche Hochzeit, bei der Luc nur verwirrt dasitzt während um ihn herum alle im Chor irgendwas sagen, war köstlich)
- außerdem fand ich die Diskussionen rund um Heteronormativität, Ehe, und Zugehörigkeitsgefühl zur queeren Community sehr interessant.
Allerdings ist das Buch für meinen Geschmack genau wie der erste Band ein bisschen zu lang, einige Szenen hätten echt auch gekürzt werden können.
Und der Konflikt erschien mir auch sehr künstlich am Schluss bzw. sehr unnötig, sie hätten einfach mal miteinander reden müssen aber gut:D Das ging dann soweit, dass ich teilweise auch dachte, dass sie eben doch nicht so gut zusammenpassen leider ...
Allgemein finde ich, dass der Autor leider nicht so gut darin ist, Enden zu schreiben. Aber das meiste, was davor kam, war ziemlich gut:)
- die beiden Charaktere, Luc und Oliver, sind ausgewogener (weniger "ich hasse mich und bin ein Arschloch" von Luc und weniger "er ist so perfekt" über Oliver, sondern sie haben beide ihre Schwächen und ihre Stärken und kennen sich auch schon gut genug, um das zu erkennen)
- außerdem fand ich die Struktur in Anlehnung an 4 Hochzeiten und 1 Todesfall sehr gut gemacht!
- und teilweise fand ich es noch witziger als den ersten Teil (zb der Kartoffelpü-Witz, wo ich mich frage, wie das wohl im englischen Original hieß, oder auch die christliche Hochzeit, bei der Luc nur verwirrt dasitzt während um ihn herum alle im Chor irgendwas sagen, war köstlich)
- außerdem fand ich die Diskussionen rund um Heteronormativität, Ehe, und Zugehörigkeitsgefühl zur queeren Community sehr interessant.
Allerdings ist das Buch für meinen Geschmack genau wie der erste Band ein bisschen zu lang, einige Szenen hätten echt auch gekürzt werden können.
Und der Konflikt erschien mir auch sehr künstlich am Schluss bzw. sehr unnötig, sie hätten einfach mal miteinander reden müssen aber gut:D Das ging dann soweit, dass ich teilweise auch dachte, dass sie eben doch nicht so gut zusammenpassen leider ...
Allgemein finde ich, dass der Autor leider nicht so gut darin ist, Enden zu schreiben. Aber das meiste, was davor kam, war ziemlich gut:)
Content Warnings
Moderate: Death of parent