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kaneshon 's review for:
Follow Me Back
by A.V. Geiger
4 Sterne
Ich wollte länger wieder eine Geschichte lesen in welcher die Protagonisten nicht auf direktem Weg miteinander kommunizieren. In Follow Me Back verständigen sich Tessa Hart, ein Mädchen mit Angststörung, und der Sänger Eric Thorn via Twitter.
Zwischendurch wird die Handlung mittels Protokollen einer Vernehmung unterbrochen, was mich persönlich sehr angesprochen hat! Das gesamte Buch habe ich in einem Rutsch gelesen, weil der Suchtfaktor mir nichts anderes übrig gelassen hat. Ebenfalls gut gefallen hat mir der Einblick in die Schattenseiten des Ruhms als Popstar.
Ich bemühe mich aufmerksam zu sein, wenn Protagonisten mit mentalen Problemen zu kämpfen haben und finde, dass A.V. Geiger hier nicht konsistent mit Tessas Ängsten umgegangen ist. Ihre Therapeutin hat meiner Meinung nach auch ab und an seltsame Entscheidungen getroffen. Eine Beziehung zu den Charakteren aufzubauen fiel mir ebenfalls schwer und das Ende habe ich so nicht erwartet. Es hat sich alles verwirrend angefühlt und für mich sind alle Figuren seltsam miteinander verschwommen. Trotzdem hat es mir irgendwie gefallen ...
Nachdem ich jedoch die Rezensionen zum zweiten (und letzten) Teil dieser Reihe gelesen habe, werde ich höchstwahrscheinlich nicht weiterlesen, um das Buch in besserer Erinnerung zu behalten.
Ich wollte länger wieder eine Geschichte lesen in welcher die Protagonisten nicht auf direktem Weg miteinander kommunizieren. In Follow Me Back verständigen sich Tessa Hart, ein Mädchen mit Angststörung, und der Sänger Eric Thorn via Twitter.
Zwischendurch wird die Handlung mittels Protokollen einer Vernehmung unterbrochen, was mich persönlich sehr angesprochen hat! Das gesamte Buch habe ich in einem Rutsch gelesen, weil der Suchtfaktor mir nichts anderes übrig gelassen hat. Ebenfalls gut gefallen hat mir der Einblick in die Schattenseiten des Ruhms als Popstar.
Ich bemühe mich aufmerksam zu sein, wenn Protagonisten mit mentalen Problemen zu kämpfen haben und finde, dass A.V. Geiger hier nicht konsistent mit Tessas Ängsten umgegangen ist. Ihre Therapeutin hat meiner Meinung nach auch ab und an seltsame Entscheidungen getroffen. Eine Beziehung zu den Charakteren aufzubauen fiel mir ebenfalls schwer und das Ende habe ich so nicht erwartet. Es hat sich alles verwirrend angefühlt und für mich sind alle Figuren seltsam miteinander verschwommen. Trotzdem hat es mir irgendwie gefallen ...
Nachdem ich jedoch die Rezensionen zum zweiten (und letzten) Teil dieser Reihe gelesen habe, werde ich höchstwahrscheinlich nicht weiterlesen, um das Buch in besserer Erinnerung zu behalten.