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A review by tapsisbuchblog
Der Club der hysterischen Frauen: Warum weibliche Krankheiten nicht ernst genommen werden und was wir dagegen tun können by Sarah Ramey
Did not finish book. Stopped at 32%.
Sarah Ramey geht eines Tages schwimmen. Als gesunde Frau geht sie in den See, als chronisch Kranke kommt sie wieder heraus. Ihre Symptome sind vielfältig, unangenehm und vor allem eins: nicht nachweisbar. Und so beginnt für Ramey eine Ärzte-Odyssey sondergleichen.
"Der Club der hysterischen Frauen" hat mich aufgrund seines Titels und des Klappentextes angezogen. Krankheiten, die vor allem weibliche Personen betreffen, werden immer noch nicht so ernst genommen wie Krankheiten, die auch männliche Personen betreffen. Über die Hintergründe und wie man dagegen ankämpfen kann, wollte ich mehr erfahren.
Das Buch ist eine Mischung aus Erfahrungen der Autorin und recherchierten Artikeln. Leider konnte mich ihr Stil nicht überzeugen. Für mich war er zu poetisch, zu wenig ernst und teilweise drehte ich mich gemeinsam mit Sarah Ramey immer und immer wieder im Kreis. Das ist eine akkurate Darstellung von chronischer Krankheit, doch für mich führte die Lektüre dadurch ins Nichts.
Bei circa einem Drittel des Buches fing ich an querzulesen und bemerkte, dass dieser Roman nichts neues mehr bereit hielt. Echt schade!
"Der Club der hysterischen Frauen" hat mich aufgrund seines Titels und des Klappentextes angezogen. Krankheiten, die vor allem weibliche Personen betreffen, werden immer noch nicht so ernst genommen wie Krankheiten, die auch männliche Personen betreffen. Über die Hintergründe und wie man dagegen ankämpfen kann, wollte ich mehr erfahren.
Das Buch ist eine Mischung aus Erfahrungen der Autorin und recherchierten Artikeln. Leider konnte mich ihr Stil nicht überzeugen. Für mich war er zu poetisch, zu wenig ernst und teilweise drehte ich mich gemeinsam mit Sarah Ramey immer und immer wieder im Kreis. Das ist eine akkurate Darstellung von chronischer Krankheit, doch für mich führte die Lektüre dadurch ins Nichts.
Bei circa einem Drittel des Buches fing ich an querzulesen und bemerkte, dass dieser Roman nichts neues mehr bereit hielt. Echt schade!