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magbooks 's review for:
Indian Horse
by Richard Wagamese
Soooo, für die Uni habe ich im zweiten Semester einen Kurs über Indigene Literatur (auf Englisch natürlich) belegt und unter anderem dieses Buch gelesen und später meine Hausarbeit darüber geschrieben.
Dieses Buch war einfühlsam und emotional, gleichzeitig aber schmerzhaft. Es hat sich einfach lesen lassen, da Richard Wagamese einen flüssigen, leichten Schreibstil hat, was viele andere Indigene Autoren ebenfalls auszeichnet. Das Storytelling ist auf einem ganz anderen Niveau, aber so wundervoll.
Saul's Geschichte ist eine von vielen, das Schicksal welches Indigene Völker/Stämme erlebt haben, ist kein Schönes und Wagamese macht kein Geheimnis draus (zudem ist die Problematik heute noch aktuell: Indigene Stämme, die ihre Treaty Rights nicht korrekt ausleben können, Diskriminierung, Kidnapping Indigener Frauen und Mädchen etc.). Die Thematik wird so wie sie ist aufgegriffen, ohne irgendetwas schönzureden.
Trauma und Missbrauch sind ein großes Thema in dem Buch und vor allem am Ende wird man damit konfrontiert, deswegen hier eine Trigger Warnung.
Dieses Buch war einfühlsam und emotional, gleichzeitig aber schmerzhaft. Es hat sich einfach lesen lassen, da Richard Wagamese einen flüssigen, leichten Schreibstil hat, was viele andere Indigene Autoren ebenfalls auszeichnet. Das Storytelling ist auf einem ganz anderen Niveau, aber so wundervoll.
Saul's Geschichte ist eine von vielen, das Schicksal welches Indigene Völker/Stämme erlebt haben, ist kein Schönes und Wagamese macht kein Geheimnis draus (zudem ist die Problematik heute noch aktuell: Indigene Stämme, die ihre Treaty Rights nicht korrekt ausleben können, Diskriminierung, Kidnapping Indigener Frauen und Mädchen etc.). Die Thematik wird so wie sie ist aufgegriffen, ohne irgendetwas schönzureden.
Trauma und Missbrauch sind ein großes Thema in dem Buch und vor allem am Ende wird man damit konfrontiert, deswegen hier eine Trigger Warnung.