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A review by littlemissbookworm
Lügen. Nichts als Lügen by Helen Callaghan
3.0
Was würden Sie tun, wenn sie erführen, dass Ihr gesamtes Leben auf einer Lüge basiert?
Als Sophia nach einem merkwürdigen Anruf von ihrer Mutter ins elterliche Heim zurückkehrt, findet sie diese erhängt und ihren Vater blutüberströmt auf. Dann tauchen auch noch Notizbücher auf, in welchen ihre Mutter eine alles andere als idyllische Vergangenheit beschreibt, und Sophia beginnt, Nachforschungen anzustellen. Damit begibt sie sich allerdings selbst in große Gefahr...
Inhaltlich gefällt mir "Lügen. Nichts als Lügen" richtig gut. Die Handlung ist interessant, gut durchdacht und auf packende Weise ziemlich verstrickt. Allerdings muss ich, wie auch schon bei Callaghans Erstlingswerk "Dear Amy", das Tempo dieses Thrillers kritisieren - zu Beginn und Ende geht es ziemlich rasant zu, doch der Mittelteil ist teilweise relativ zäh zu lesen.
Dass das Buch auf zwei Zeitebenen spielt und sowohl Sophia als auch Nina ihre Erlebnisse schildern, hat mir wiederum außerordentlich gut gefallen.
Schade finde ich, dass ich die beiden großen Plottwists am Ende selbst "erraten" habe, was die Spannung ein kleines bisschen gedämpft hat, keineswegs aber meine Faszination für die Geschichte.
Insgesamt hatte ich also zwar ein paar kleinere Probleme mit diesem Buch, aber trotzdem viel Spaß beim Lesen. Ich empfehle es daher auch gerne weiter.
Als Sophia nach einem merkwürdigen Anruf von ihrer Mutter ins elterliche Heim zurückkehrt, findet sie diese erhängt und ihren Vater blutüberströmt auf. Dann tauchen auch noch Notizbücher auf, in welchen ihre Mutter eine alles andere als idyllische Vergangenheit beschreibt, und Sophia beginnt, Nachforschungen anzustellen. Damit begibt sie sich allerdings selbst in große Gefahr...
Inhaltlich gefällt mir "Lügen. Nichts als Lügen" richtig gut. Die Handlung ist interessant, gut durchdacht und auf packende Weise ziemlich verstrickt. Allerdings muss ich, wie auch schon bei Callaghans Erstlingswerk "Dear Amy", das Tempo dieses Thrillers kritisieren - zu Beginn und Ende geht es ziemlich rasant zu, doch der Mittelteil ist teilweise relativ zäh zu lesen.
Dass das Buch auf zwei Zeitebenen spielt und sowohl Sophia als auch Nina ihre Erlebnisse schildern, hat mir wiederum außerordentlich gut gefallen.
Schade finde ich, dass ich die beiden großen Plottwists am Ende selbst "erraten" habe, was die Spannung ein kleines bisschen gedämpft hat, keineswegs aber meine Faszination für die Geschichte.
Insgesamt hatte ich also zwar ein paar kleinere Probleme mit diesem Buch, aber trotzdem viel Spaß beim Lesen. Ich empfehle es daher auch gerne weiter.