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A review by christin22
Die Geschichte der Bienen by Maja Lunde
2.0
Warnung für: Selbstmordgedanken, Sexismus, Alkoholmissbrauch, ungewöhnliche sexuelle Neigungen, Hungersnot, Mord, Hungerstod, sterben alter Menschen durch nicht Pflege.
In dieser Geschichte haben wir 3 Perspektiven, 2 davon Männer. Und oh mein gott konnten die über alles jammern. Nur am klagen. Die einzige wo ich wirklich das Gefühl hatte, dass sie stark war, war Tao.
Zuerst William in Jahre 1852. Hat eine Midlifecrisis und verlässt das Bett nicht, weil sein Lehrer ihm gesagt hat wie blöd er ist keine weitere Forschung betrieben zu haben. Er rafft sich auf, erforscht weiter Bienen und will einen neuen Bienenstock bauen. Dabei tut er viel was sein Sohn, der sich als Trunkenbold heraus stellt, damit dieser seine Arbeit fort führt und übersieht bis kurz vor Ende den Beitrag, den einer seiner Töchter mit ihm zusammen macht. Das er dann nur kurz zugab, dass er ihr gegenüber hätte mehr sein sollen, war mir eindeutig zu wenig. Zudem war William sexistisch wie sonst was: beschreibt seine Frau als trocken unten und nass oben, kriegt nen steifen als kind als er ameisen beobachtet, muss bei frauen sofort die geschlechtsmerkmale finden. Der Kerl hat echt Probleme.
Dann haben wir George im Jahre 2007. Hat probleme, dass sein Sohn Journalist werden will statt seinen Bienen weiter zu führen. Ist übrigens Nachfahre von Williams Tochter (wenigstens was nettes). Kann nichts kommunizieren, kann keine Emotionen ausdrücken, hat dann Selbstmordgedanken und bricht zusammen als seine Kolonie zusammen brechen (colony colase syndrome). Nur ganz zum Schluss scheint es, als würde durch sein Sohn die ganze Sache mehr bekannt gemacht werden.
Dann haben wir Tao im Jahre 2098. Bestäuben Bäume per Hand da es schon lange keine Insekten mehr gibt. Hat einen freien Tag mit Mann und Sohn, Sohn bekommt keine Luft mehr und wird ins Krankenhaus gebracht. Keine weiteren Informationen kommen. Sie untersucht erst die neue Umzäunung des Waldes, macht sich dann auf nach Peking. Dort entdeckt sie viel Grausamkeit, Hunger, und das alte Menschen einfach zum sterben gelassen werden, da nicht mehr genug für alle da ist. Schließlich findet der Staat sie, bringt sie zu ihrem Jungen - tod durch Allergieschock durch den Stich einer Biene. Diese Vermutung hatte sie auch, hat in der Bib vieles nachgelesen, zb das Buch der blinde Imker, was der Sohn von George geschrieben hat. Sie tritt als neues Gesicht für die Hoffnung auf, da durch Bienen wieder mehr Nahrung kommen kann. Aber dieser Teil der Hoffnung war viel zu kurz und kaum zu bemerken.
Ich quälte mich durch dieses Buch, weil ich den Aspekt der Bienen und die unterschiedlichen Zeiten interessant fand, aber am Ende ging es nur um Männer, die jammern und ihr Erbe nicht dem Sohne vermachen können. Die Frau hat Dinge in die Hand genommen, wobei sie auch Fehler machte und bedenken hatte, aber sie hat trotz allem vorher mit ihrem Mann geredet. Sie hat auch mit der Chefin dann geredet um die Bienen dann nicht wieder zu züchten, sondern ihnen freie Bahn zu geben und die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Sie war das einzig gute an dem Buch.
Ganz zu schweigen fand ich es sehr nervig, dass in dem E-Book zum Schluss circa 50 Seiten von ihrem neuen Buch waren - da fühlt man sich hintergangen. Kann das Buch also nicht empfehlen.
In dieser Geschichte haben wir 3 Perspektiven, 2 davon Männer. Und oh mein gott konnten die über alles jammern. Nur am klagen. Die einzige wo ich wirklich das Gefühl hatte, dass sie stark war, war Tao.
Zuerst William in Jahre 1852. Hat eine Midlifecrisis und verlässt das Bett nicht, weil sein Lehrer ihm gesagt hat wie blöd er ist keine weitere Forschung betrieben zu haben. Er rafft sich auf, erforscht weiter Bienen und will einen neuen Bienenstock bauen. Dabei tut er viel was sein Sohn, der sich als Trunkenbold heraus stellt, damit dieser seine Arbeit fort führt und übersieht bis kurz vor Ende den Beitrag, den einer seiner Töchter mit ihm zusammen macht. Das er dann nur kurz zugab, dass er ihr gegenüber hätte mehr sein sollen, war mir eindeutig zu wenig. Zudem war William sexistisch wie sonst was: beschreibt seine Frau als trocken unten und nass oben, kriegt nen steifen als kind als er ameisen beobachtet, muss bei frauen sofort die geschlechtsmerkmale finden. Der Kerl hat echt Probleme.
Dann haben wir George im Jahre 2007. Hat probleme, dass sein Sohn Journalist werden will statt seinen Bienen weiter zu führen. Ist übrigens Nachfahre von Williams Tochter (wenigstens was nettes). Kann nichts kommunizieren, kann keine Emotionen ausdrücken, hat dann Selbstmordgedanken und bricht zusammen als seine Kolonie zusammen brechen (colony colase syndrome). Nur ganz zum Schluss scheint es, als würde durch sein Sohn die ganze Sache mehr bekannt gemacht werden.
Dann haben wir Tao im Jahre 2098. Bestäuben Bäume per Hand da es schon lange keine Insekten mehr gibt. Hat einen freien Tag mit Mann und Sohn, Sohn bekommt keine Luft mehr und wird ins Krankenhaus gebracht. Keine weiteren Informationen kommen. Sie untersucht erst die neue Umzäunung des Waldes, macht sich dann auf nach Peking. Dort entdeckt sie viel Grausamkeit, Hunger, und das alte Menschen einfach zum sterben gelassen werden, da nicht mehr genug für alle da ist. Schließlich findet der Staat sie, bringt sie zu ihrem Jungen - tod durch Allergieschock durch den Stich einer Biene. Diese Vermutung hatte sie auch, hat in der Bib vieles nachgelesen, zb das Buch der blinde Imker, was der Sohn von George geschrieben hat. Sie tritt als neues Gesicht für die Hoffnung auf, da durch Bienen wieder mehr Nahrung kommen kann. Aber dieser Teil der Hoffnung war viel zu kurz und kaum zu bemerken.
Ich quälte mich durch dieses Buch, weil ich den Aspekt der Bienen und die unterschiedlichen Zeiten interessant fand, aber am Ende ging es nur um Männer, die jammern und ihr Erbe nicht dem Sohne vermachen können. Die Frau hat Dinge in die Hand genommen, wobei sie auch Fehler machte und bedenken hatte, aber sie hat trotz allem vorher mit ihrem Mann geredet. Sie hat auch mit der Chefin dann geredet um die Bienen dann nicht wieder zu züchten, sondern ihnen freie Bahn zu geben und die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Sie war das einzig gute an dem Buch.
Ganz zu schweigen fand ich es sehr nervig, dass in dem E-Book zum Schluss circa 50 Seiten von ihrem neuen Buch waren - da fühlt man sich hintergangen. Kann das Buch also nicht empfehlen.