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A review by book_world
Blackwood - Briefe an mich by Britta Sabbag
2.0
Das Buch klang sehr spannend. Das. Ich konnte man einfach weglesen, es war entspannt geschrieben.
Allerdings sind die Dialoge sehr einfach gehalten und oft ähnlicher Struktur. Die Charaktere reagieren auf die Situation immer gleich, es ist also nicht überraschend. Am Ende des Buches lässt sich zwar bei vielen Charakteren eine Wandlung feststellen doch wir it diese bei einigen eher erzwungen, im dem Buch ein interessanteres Ende zu geben.
Apropos Ende, das ist auch so eine Sache. Nach dem der eigentliche Höhepunkt und somit das Ende abgeschlossen waren, hatte man noch ungefähr 100mSeiten zu lesen. Diese sollten die restlichen offenen Fragen klären. Das haben sie zwar, allerdings war auch dieser Teil eher erzwungen und so dahin geschrieben. Auch hier ist mir erneut aufgefallen, dass sich einiges wiederholt hat. Im Grunde hätte dieser Lätze Teil etwas vorher in der Geschichte sein müssen. Dies wäre zum Beispiel durch die Kürzung vorheriger Plots möglich. Es werden einige Nebenstränge erzählt und diese drehen sich oft im Kreis.
Die Idee, dass Buch mit einem Radiobeitrag zu beenden finde ich sehr gut. Es rundet das ganze Buch ab und man weiß, wie die Charaktere in weiterleben. Es ist ein sehr schlüssiges Ende.
Im generellen haben mir die Radiobeiträge sehr gut gefallen. Sie waren amüsant zu lesen und hat das Geschehen nochmal anders eingeordnet. Die Stimme von Bryan Foley konnte ich mir sehr gut vorstellen
An einigen Stellen habe ich mich etwas über die Formulierung aufgeregt. Es wurden veraltete Begriffe wie "Einstand" verwendet. Und bei einigen Sätzen die Altersgruppe der Charaktere nicht wirklich getroffen.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass das Buch zwar schriftstellerischn nicht so gut gelungen ist, die Botschaft die übermittelt wird aber sehr schön ist. Man soll an sich selbst glauben und auch einfach mal weitermachen, egal wie schwer es scheint. Und es geht den anderen meist nicht anders, jeder hat seine Last zu tragen. Das Leben wird erst durch das ungeplante lebenswert.
Hier einige meiner Lieblingszitate aus dem Buch:
"Erwartungen sind nichts anderes als Diebe des Hier und Jetzt"
"Erst im Rückblick fügt sich alles zusammen, und Fehler machen Sinn. Im Moment des Versagens selbst ist man viel zu wütend und enttäuscht, um klar sehen zu können."
Allerdings sind die Dialoge sehr einfach gehalten und oft ähnlicher Struktur. Die Charaktere reagieren auf die Situation immer gleich, es ist also nicht überraschend. Am Ende des Buches lässt sich zwar bei vielen Charakteren eine Wandlung feststellen doch wir it diese bei einigen eher erzwungen, im dem Buch ein interessanteres Ende zu geben.
Apropos Ende, das ist auch so eine Sache. Nach dem der eigentliche Höhepunkt und somit das Ende abgeschlossen waren, hatte man noch ungefähr 100mSeiten zu lesen. Diese sollten die restlichen offenen Fragen klären. Das haben sie zwar, allerdings war auch dieser Teil eher erzwungen und so dahin geschrieben. Auch hier ist mir erneut aufgefallen, dass sich einiges wiederholt hat. Im Grunde hätte dieser Lätze Teil etwas vorher in der Geschichte sein müssen. Dies wäre zum Beispiel durch die Kürzung vorheriger Plots möglich. Es werden einige Nebenstränge erzählt und diese drehen sich oft im Kreis.
Die Idee, dass Buch mit einem Radiobeitrag zu beenden finde ich sehr gut. Es rundet das ganze Buch ab und man weiß, wie die Charaktere in weiterleben. Es ist ein sehr schlüssiges Ende.
Im generellen haben mir die Radiobeiträge sehr gut gefallen. Sie waren amüsant zu lesen und hat das Geschehen nochmal anders eingeordnet. Die Stimme von Bryan Foley konnte ich mir sehr gut vorstellen
An einigen Stellen habe ich mich etwas über die Formulierung aufgeregt. Es wurden veraltete Begriffe wie "Einstand" verwendet. Und bei einigen Sätzen die Altersgruppe der Charaktere nicht wirklich getroffen.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass das Buch zwar schriftstellerischn nicht so gut gelungen ist, die Botschaft die übermittelt wird aber sehr schön ist. Man soll an sich selbst glauben und auch einfach mal weitermachen, egal wie schwer es scheint. Und es geht den anderen meist nicht anders, jeder hat seine Last zu tragen. Das Leben wird erst durch das ungeplante lebenswert.
Hier einige meiner Lieblingszitate aus dem Buch:
"Erwartungen sind nichts anderes als Diebe des Hier und Jetzt"
"Erst im Rückblick fügt sich alles zusammen, und Fehler machen Sinn. Im Moment des Versagens selbst ist man viel zu wütend und enttäuscht, um klar sehen zu können."