A review by daniwho
V is for Virgin by Kelly Oram

1.0

Wie kann ein Buch nur so schlecht sein???
Ich hatte ja keine hohen Erwartungen und doch bin ich überrascht…. Das war grausam.
Ich hab schon andere Bücher der Autorin gelesen und war da teilweise doch sehr begeistert.
Aber das hier????
Die Protas sind eindimensional und alle sind so unglaublich nervig.
Die Dialoge kamen mir vor, als würde eine Person die die 50 schon überschritten hat versuchen einen auf jung und hip zu machen. Das tat weh.
So steif.
Val‘s Gründe für ihre Entscheidung machen null Sinn.
Das Mädel braucht eine Therapie, denn die Entscheidung hat nichts mit ihr selbst zu tun.
Kyle ist ein Hohlkopf und kein heißer Rocker.
Die Autorin hat es auch geschafft körperliche Anziehung als Liebe darzustellen, auch wenn die Zwei sich null kennen.
Oh, wie ich es liebe!
Das ganze Drama mit der besten Freundin war zum lachen, da der Dialog wieder so aufgesetzt war.
Ich mochte auch nicht, dass Val sauer war, weil jemand anders Sex hatte und das automatisch bedeutet, dass die Person sie nicht unterstützt?????

Ich versteh auch null warum um Val so ein Aufsehen gemacht wurde. Das wurde doch sehr aufgebauscht und war nur noch übertrieben.
Das Mädel war auch einfach so unendlich unsympathisch.
Sie hat immer wieder andere verurteilt.
Hat sehr viel Wert darauf gelegt, endlich beliebte Freunde zu haben.

Was ich auch komisch fand war, dass sie bei Zac oder whatshisname nie weit gegangen ist, wenn es um körperliche Nähe ging und da scheinbar auch nie in Versuchung war. Aber bei Kyle war das plötzlich ganz anders??!? I‘m so confused.