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A review by alessiasxlibrary
Running up that Hill by Nicole Böhm
emotional
hopeful
medium-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.25
Running up that hill bekommt 4.25 Sterne von mir.
Ich fand das Buch absolut toll geschrieben. Bin super in die Geschichte gekommen und durch die Seiten geflogen. Es war ein sehr angenehmer und echt toller Schreibstil, fand ich.
Auch die Charaktere fand ich super spannend und auf ihre eigene Art toll! Besonders diesen Unterschied zwischen Haley, die gelassen wirkt, aber unheimlich unter Stress leider und Wyatt, der neu in der Welt der Stars ist, war super toll.
Ich mochte es auch sehr mal zu sehen, dass die weibliche Protagonistin diese verschlossene, ich lass niemanden an mich ran, Art hatte. Das kennt man ja meist eher von den männlichen Protas.
Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass man die Story sehr inklusiv gestaltet hat, ohne ein großes Ding draus zu machen. Er scheint Bi zu sein, fertig! Seine Schwester ist trans, fertig. Kein großes Ding, weil man es als normal sieht. Was auch so sein sollte!
Dennoch gebe ich “nur” 4.25 Sterne, weil mir die Lovestorie etwas kürzer kam, als ich sie mir gewünscht hätte und es sich dadurch leicht gezogen hat.
Auch den Cliffhanger hätte ich nicht so gemacht. Das Thema ist wichtig, leider sehr real und unheimlich traurig, als Pageturner für die Story hätte ich es deshalb nicht genommen. Aber vielleicht “stört” nur mich das.
Trotzdem bin ich nun unheimlich gespannt, wie es im zweiten Teil weiter geht, was zwischen den beiden noch passiert und vor allem, wie sich Haley nun entscheidet!
Ich fand das Buch absolut toll geschrieben. Bin super in die Geschichte gekommen und durch die Seiten geflogen. Es war ein sehr angenehmer und echt toller Schreibstil, fand ich.
Auch die Charaktere fand ich super spannend und auf ihre eigene Art toll! Besonders diesen Unterschied zwischen Haley, die gelassen wirkt, aber unheimlich unter Stress leider und Wyatt, der neu in der Welt der Stars ist, war super toll.
Ich mochte es auch sehr mal zu sehen, dass die weibliche Protagonistin diese verschlossene, ich lass niemanden an mich ran, Art hatte. Das kennt man ja meist eher von den männlichen Protas.
Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass man die Story sehr inklusiv gestaltet hat, ohne ein großes Ding draus zu machen. Er scheint Bi zu sein, fertig! Seine Schwester ist trans, fertig. Kein großes Ding, weil man es als normal sieht. Was auch so sein sollte!
Dennoch gebe ich “nur” 4.25 Sterne, weil mir die Lovestorie etwas kürzer kam, als ich sie mir gewünscht hätte und es sich dadurch leicht gezogen hat.
Auch den Cliffhanger hätte ich nicht so gemacht. Das Thema ist wichtig, leider sehr real und unheimlich traurig, als Pageturner für die Story hätte ich es deshalb nicht genommen. Aber vielleicht “stört” nur mich das.
Trotzdem bin ich nun unheimlich gespannt, wie es im zweiten Teil weiter geht, was zwischen den beiden noch passiert und vor allem, wie sich Haley nun entscheidet!