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A review by rose1999
Remember when Love was new by Anne Goldberg
5.0
Aileen war eine wundervolle, lebensnahe und liebenswürdige Protagonisten. Sie ist ehrlich, geduldig, loyal und geht in ihrer Arbeit als Lehrerin richtig auf und ist wie aus dem Leben gegriffen, was man auch am Schreibstil erkennen kann. Sie kann auch mal fluchen, sich sehr freuen oder anderweitig ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Jemanden wie Aileen wünscht man sich wirklich als Freundin. Der Schreibstil hält sich auch nicht zurück und ist sehr nah zum Leser, was mein größter Pluspunkt am Buch ist.
Besonders schön zu lesen war auch wie Hamish er selbst war und Leena ihn so genommen hat, wie er ist. Er war nämlich einer dieser Charaktere, die sich selber Steine in den Weg legen und das auch wissen. Leena hatte unglaublich viel Geduld mit ihm und hat nie versucht seine Eigenarten zu verändern. Wenn er beispielsweise nervös ist können seine Finger nicht still bleiben und das ein oder anderen Flaschenetikett musste schon darunter leiden. Allgemein überzeugt der Roman vor allem mit „echten“ Personen, Gefühlen und Reaktionen, als hätte die Autorin beschlossen ihre eigenen Erlebnisse nieder zu schreiben.
Die Handlung an sich hat sehr viel mehr zu bieten, als man am Anfang vermuten würde. Der Fokus liegt natürlich bei unseren Hauptpersonen, aber es gibt vieles, was nebenher passiert. Jede Nebenfigur hat seine eigene Geschichte, die angeschnitten wird und von jeder kann der Leser etwas lernen oder zumindest mitfühlen. Zwar ist der Roman nicht „vollbeladen“ mit Geschehnissen, aber die (Gefühls-)Spannung kommt nicht zu kurz! Ich hatte einige wundervolle Lesestunden und kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen.
Besonders schön zu lesen war auch wie Hamish er selbst war und Leena ihn so genommen hat, wie er ist. Er war nämlich einer dieser Charaktere, die sich selber Steine in den Weg legen und das auch wissen. Leena hatte unglaublich viel Geduld mit ihm und hat nie versucht seine Eigenarten zu verändern. Wenn er beispielsweise nervös ist können seine Finger nicht still bleiben und das ein oder anderen Flaschenetikett musste schon darunter leiden. Allgemein überzeugt der Roman vor allem mit „echten“ Personen, Gefühlen und Reaktionen, als hätte die Autorin beschlossen ihre eigenen Erlebnisse nieder zu schreiben.
Die Handlung an sich hat sehr viel mehr zu bieten, als man am Anfang vermuten würde. Der Fokus liegt natürlich bei unseren Hauptpersonen, aber es gibt vieles, was nebenher passiert. Jede Nebenfigur hat seine eigene Geschichte, die angeschnitten wird und von jeder kann der Leser etwas lernen oder zumindest mitfühlen. Zwar ist der Roman nicht „vollbeladen“ mit Geschehnissen, aber die (Gefühls-)Spannung kommt nicht zu kurz! Ich hatte einige wundervolle Lesestunden und kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen.