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oneofthefoxes 's review for:
Those Girls - Was dich nicht tötet
by Chevy Stevens
Mich könnte mein erstes Chevy Stevens Buch nicht überzeugen. Das hat mehrere Gründe.
Zunächst plätschert die Handlung so vor sich hin. Obwohl klar ist, daß die Mädchen schon zu diesem Zeitpunkt einiges an Gewalt erleben mussten, konnte es mich einfach nicht berühren. Es wirkte für mich so auf Drama konstruiert. So gewollt darauf hin arbeiten das einem die drei unbedingt leid tun sollen. Da es in der Realität viel zu viele Kinder gibt die aus so einem Leben nicht fliehen können tut mir dieser Punkt sehr leid. Aber ich finde das Stevens das einfach nicht gut transportiert hat.
Nachdem die Schwestern fliehen konnten, gibt es dann einen Punkt den ich sehr gelungen fand. Sie wiegen sich endlich in einer gewissen Sicherheit, doch dann merken sie das eine Gefahr auf sie zurollt. Dieses Gefühl das eine Bedrohung im Hintergrund lauert. Das war echt gut beschrieben. Da kam für mich auch die erhoffte Spannung auf. Leide flaute das dann recht schnell wieder ab. Wieder geschehen eigentlich unfassbare, schlimme Dinge. Doch auch hier, es berűhrte mich nicht. Die weitere Handlung war dann auch eher wie ein überzogene Hollywooddrama. Ich finde es prinzipiell gut, wenn Opfer von Gewaltverbrechen eine Stimme bekommen, wenn sie in Romanen oder andren Medien nicht nur die Opferrolle zugeschrieben bekommen. Aber mir persönlich war das alles zu reißerisch dargestellt. Wie erwähnt wirkte alles auf mich so, das ich immer sehen konnte was ich als Leserin fühlen sollte.
Das Ganze las sich problemlos an einem Abend weg. Es war jetzt kein riesiger Flop, aber ich denke nicht, daß es mir noch lang in Erinnerung bleiben wird. Ein Buch der Autorin liegt noch auf meinem SUB. Mal sehen also, wie s mir da noch ergehen wird.
Zunächst plätschert die Handlung so vor sich hin. Obwohl klar ist, daß die Mädchen schon zu diesem Zeitpunkt einiges an Gewalt erleben mussten, konnte es mich einfach nicht berühren. Es wirkte für mich so auf Drama konstruiert. So gewollt darauf hin arbeiten das einem die drei unbedingt leid tun sollen. Da es in der Realität viel zu viele Kinder gibt die aus so einem Leben nicht fliehen können tut mir dieser Punkt sehr leid. Aber ich finde das Stevens das einfach nicht gut transportiert hat.
Nachdem die Schwestern fliehen konnten, gibt es dann einen Punkt den ich sehr gelungen fand. Sie wiegen sich endlich in einer gewissen Sicherheit, doch dann merken sie das eine Gefahr auf sie zurollt. Dieses Gefühl das eine Bedrohung im Hintergrund lauert. Das war echt gut beschrieben. Da kam für mich auch die erhoffte Spannung auf. Leide flaute das dann recht schnell wieder ab. Wieder geschehen eigentlich unfassbare, schlimme Dinge. Doch auch hier, es berűhrte mich nicht. Die weitere Handlung war dann auch eher wie ein überzogene Hollywooddrama. Ich finde es prinzipiell gut, wenn Opfer von Gewaltverbrechen eine Stimme bekommen, wenn sie in Romanen oder andren Medien nicht nur die Opferrolle zugeschrieben bekommen. Aber mir persönlich war das alles zu reißerisch dargestellt. Wie erwähnt wirkte alles auf mich so, das ich immer sehen konnte was ich als Leserin fühlen sollte.
Das Ganze las sich problemlos an einem Abend weg. Es war jetzt kein riesiger Flop, aber ich denke nicht, daß es mir noch lang in Erinnerung bleiben wird. Ein Buch der Autorin liegt noch auf meinem SUB. Mal sehen also, wie s mir da noch ergehen wird.