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books_nd_cats 's review for:
Glow of the Everflame
by Penn Cole
Glow of the Everflame ist der zweite Band von Penn Coles Kindred’s Curse-Saga – und für mich deutlich stärker als der Auftakt. Wieder begleiten wir Diem Bellator, inzwischen Königin von Lumnos, deren Weg nicht nur von politischen Spannungen, sondern auch von einer persönlichen Entdeckung geprägt ist: Sie ist nicht ganz menschlich – und mit dieser Erkenntnis erwacht etwas Magisches in ihr.
Diem bleibt eine faszinierende Protagonistin. Sie ist emotional, widersprüchlich, oft impulsiv – aber gerade das macht ihre Entwicklung so greifbar. Ich habe sie nicht immer in ihren Entscheidungen verstanden, aber ich habe sie dabei begleitet, wie sie wächst, kämpft, zweifelt, Verantwortung übernimmt. Es ist eine Geschichte von Selbstfindung, von inneren Brüchen und der Frage, wie man seinen Platz in einer Welt behauptet, die einen ständig in Frage stellt.
Besonders gefallen hat mir diesmal auch Luther – ein stiller, starker Charakter, der viel mit sich selbst ausmacht. Ihre Verbindung ist kein einfacher Trope, sondern entwickelt Tiefe, Vertrauen, Spannung.
Das World-Building ist ein weiterer Pluspunkt: Neun Reiche, komplexe Machtverhältnisse, Magie, die nicht nur glänzt, sondern auch spaltet. Es wird viel angedeutet, vieles bleibt noch offen – aber das ist Teil der Spannung. Die politischen Intrigen haben mich mehr gefesselt als erwartet.
Der Stil ist flüssig, mit Fokus auf Emotionen und Dialoge. Einige Szenen hätten für meinen Geschmack mehr Raum oder Tiefe vertragen, aber insgesamt bleibt die Geschichte stimmig und fesselnd – mit einem Finale, das eindeutig auf mehr vorbereitet.
Ein Band voller Konflikte, Magie und neuer Allianzen – und für mich einer, der das Fundament der Reihe festigt und Lust auf die weitere Entwicklung macht.
Diem bleibt eine faszinierende Protagonistin. Sie ist emotional, widersprüchlich, oft impulsiv – aber gerade das macht ihre Entwicklung so greifbar. Ich habe sie nicht immer in ihren Entscheidungen verstanden, aber ich habe sie dabei begleitet, wie sie wächst, kämpft, zweifelt, Verantwortung übernimmt. Es ist eine Geschichte von Selbstfindung, von inneren Brüchen und der Frage, wie man seinen Platz in einer Welt behauptet, die einen ständig in Frage stellt.
Besonders gefallen hat mir diesmal auch Luther – ein stiller, starker Charakter, der viel mit sich selbst ausmacht. Ihre Verbindung ist kein einfacher Trope, sondern entwickelt Tiefe, Vertrauen, Spannung.
Das World-Building ist ein weiterer Pluspunkt: Neun Reiche, komplexe Machtverhältnisse, Magie, die nicht nur glänzt, sondern auch spaltet. Es wird viel angedeutet, vieles bleibt noch offen – aber das ist Teil der Spannung. Die politischen Intrigen haben mich mehr gefesselt als erwartet.
Der Stil ist flüssig, mit Fokus auf Emotionen und Dialoge. Einige Szenen hätten für meinen Geschmack mehr Raum oder Tiefe vertragen, aber insgesamt bleibt die Geschichte stimmig und fesselnd – mit einem Finale, das eindeutig auf mehr vorbereitet.
Ein Band voller Konflikte, Magie und neuer Allianzen – und für mich einer, der das Fundament der Reihe festigt und Lust auf die weitere Entwicklung macht.