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sophiaistari 's review for:
Die Gabel, die Hexe und der Wurm
by Christopher Paolini
Paolinis Bücher waren, neben Harry Potter, die ersten "großen Bücher" die ich gelesen habe. Ich kann mich noch genau daran erinnern, als meine Oma mir "Das Vermächtnis der Drachenreiter" zum Geburtstag schenkte. Damals war ich in der 3. Klasse und ich muss zugeben, dass das Buch einige Monate in meinem Regal stand, bevor ich endlich danach griff und in die Welt Alagaësias abtauchte.
Ich war ein Kind mit viel Fantasie und mit Freundinnen, die genauso gerne lasen wie ich. Es dauerte nicht lange, und wir waren dem Eragon-Fieber verfallen.
Daher ist es mir nicht möglich eine objektiv negative Kritik an Paolinis neustem Werk zu äußern, auch, wenn ich so Einiges auszusetzen hätte.
Im Gegensatz zu der vorangestellten vierteiligen Drachenreitersaga, handelt es sich hier um drei Kurzgeschichten. Ich war positiv überrascht, dass wir gleich im ersten Kapitel auf Eragon und Saphira treffen, die uns auch durch den weiteren Verlauf des Buches begleiten werden.
Nicht so schön fand ich den übertrieben großen Zeilenabstand und die sehr breiten Bund- und Außenstege. Hier merkt man deutlich, dass das Buch künstlich gestreckt wurde. Letztlich enthält es viel weniger Text, als anhand des Umfangs anzunehmen wäre und der wenige gegebene Inhalt war dann doch ziemlich enttäuschend.
Ich war ein Kind mit viel Fantasie und mit Freundinnen, die genauso gerne lasen wie ich. Es dauerte nicht lange, und wir waren dem Eragon-Fieber verfallen.
Daher ist es mir nicht möglich eine objektiv negative Kritik an Paolinis neustem Werk zu äußern, auch, wenn ich so Einiges auszusetzen hätte.
Im Gegensatz zu der vorangestellten vierteiligen Drachenreitersaga, handelt es sich hier um drei Kurzgeschichten. Ich war positiv überrascht, dass wir gleich im ersten Kapitel auf Eragon und Saphira treffen, die uns auch durch den weiteren Verlauf des Buches begleiten werden.
Nicht so schön fand ich den übertrieben großen Zeilenabstand und die sehr breiten Bund- und Außenstege. Hier merkt man deutlich, dass das Buch künstlich gestreckt wurde. Letztlich enthält es viel weniger Text, als anhand des Umfangs anzunehmen wäre und der wenige gegebene Inhalt war dann doch ziemlich enttäuschend.