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A review by bumblemee
Invisible by Arno Strobel, Ursula Poznanski
medium-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? No
- Loveable characters? No
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
2.0
?
... Dabei könnte ich es eigentlich belassen, das war so ein seltsames Buch, meine Güte. Vor allem, nachdem der erste mir gut gefallen hat. Ich muss zugeben, nachdem die Beschreibung ein bisschen gefährlich danach klang, dass da ein absurder Plot hintersteckt, war ich etwas skeptisch, aber ich hab mich doch entschieden, dieses Buch zu hören. Nun ja.
Wie gerade bereits anklang fand ich den Plot so semi - er war mir zu absurd und während der Weg zur Lösung irgendwie Sinn ergab, sind die mir zu lange in Verwirrung herumgeschwommen und haben unnötiges interpersonelles Drama gehabt. Das gehörte zwar auch irgendwie zum Plot, aber es hat mich auch angestrengt. Und es wurde noch zusätzliches Drama hinzugefügt - warum zur Hölle muss z.B. jeeeede Frau in dieser Reihe, abgesehen von Nina natürlich, so kacke sein? Zugegeben, die meisten Charaktere sind unsympathisch, aber trotzdem. Zusammengenommen mit den absurd beschissenen Dating-Erfahrungen, die Daniel auch bereits in Band 1 hatte, hat mich das einfach aufgeregt. Und das waren halt alles Frauen.
Außerdem hat mich genervt, dass sich einfach die gleiche Sache weiterzieht wie in Anonym, was Ninas Einstellung zu Dienstvorschriften angeht. Sie hat im ersten Teil so viel abgezogen, von dem ich hoffen würde, dass nicht-fiktionale Polizeibeamt*innen das nicht einfach konsequenzlos machen können, und daraus hat sie gar nicht gelernt. (Im Gegenteil: sie und alle anderen sind entrüstet, als dieser Typ von Innenminiserium das aufdeckt und es Konsequenzen geben soll. ... ??? Ich mag Nina ja sogar, aber ich finde es etwas seltsam, dass niemand der Meinung ist, sie hätte eine Konsequenz verdient - nur weil sie immer Recht hatte mit ihren Annahmen, die ihr dienstregelwidriges Verhalen provozierten???? Sollte das die Richtlinie sein oder was? )
... Dabei könnte ich es eigentlich belassen, das war so ein seltsames Buch, meine Güte. Vor allem, nachdem der erste mir gut gefallen hat. Ich muss zugeben, nachdem die Beschreibung ein bisschen gefährlich danach klang, dass da ein absurder Plot hintersteckt, war ich etwas skeptisch, aber ich hab mich doch entschieden, dieses Buch zu hören. Nun ja.
Wie gerade bereits anklang fand ich den Plot so semi - er war mir zu absurd und während der Weg zur Lösung irgendwie Sinn ergab, sind die mir zu lange in Verwirrung herumgeschwommen und haben unnötiges interpersonelles Drama gehabt. Das gehörte zwar auch irgendwie zum Plot, aber es hat mich auch angestrengt. Und es wurde noch zusätzliches Drama hinzugefügt - warum zur Hölle muss z.B. jeeeede Frau in dieser Reihe, abgesehen von Nina natürlich, so kacke sein? Zugegeben, die meisten Charaktere sind unsympathisch, aber trotzdem. Zusammengenommen mit den absurd beschissenen Dating-Erfahrungen, die Daniel auch bereits in Band 1 hatte, hat mich das einfach aufgeregt. Und das waren halt alles Frauen.
Außerdem hat mich genervt, dass sich einfach die gleiche Sache weiterzieht wie in Anonym, was Ninas Einstellung zu Dienstvorschriften angeht. Sie hat im ersten Teil so viel abgezogen, von dem ich hoffen würde, dass nicht-fiktionale Polizeibeamt*innen das nicht einfach konsequenzlos machen können, und daraus hat sie gar nicht gelernt. (