A review by jessygrahn
Erasure by Percival Everett

challenging funny informative reflective tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? No
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? No

4.0

Sowas habe ich noch nie gelesen
Allgemein waren es so viele genres dass ich etwas verwirrt war und die Bewertung mir auch schwer fällt. Ich hab das Buch gemocht, aber ich glaube hätte ich nicht von Anfang an gewusst um was es geht hätte ich während der pafology aufgehört.. es ging mir zu lang und ich fand es echt anstrengend zu lesen. Ich hätte mir auch gewünscht dass mehr auf die Kritik eingegangen wäre. Jede Szene bei dem er darauf einging:
ja weiße werden das toll im sommer finden
fand ich gut und ich wünschte es gäbe mehr davon. Dazu waren
die ausgedachten dialoge zwischen den künstlern und schriftstellern
wundervoll und die habe ich auch gebraucht um das Buch einigermaßen zu verstehen.
Kunstkritik und der allgemeine Begriff was Kunst überhaupt bedeutet, ob es was bedeuten muss und dass man es manchmal nur als kunst bezeichnet weil es viele nicht "verstehen" oder nicht mögen. Die Wahrnehmung des individuums vom Kunstbegriff mit der Einbindung rassistischer Voreinstellungen wurden dargelegt und gleichzeitig parodiert.
ich würde das Buch wenigen empfehlen, aber ich war die richtige Zielgruppe auch wenn mir seine "wahren" Texte etwas zu hoch waren fand ich sie super interessant und hätte auch gerne noch mehr davon gehabt.