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A review by elizzy_91
Joy at Work - Aufgeräumt und erfolgreich im Arbeitsleben by Marie Kondo
4.0
Meine Meinung
Marie Kondo mag einigen bekannt sein, auf Netflix kann man sich ihre Aufräum-Show ansehen und stellt dabei schnell fest; diese Frau, weiss wovon sie spricht.
Scott Sonenshein war mir hingegen unbekannt und blieb auch im Verlauf des Buches eher etwas zurückhaltend, trotzdem waren seine Tipps sehr hilfreich.
Ich habe Joy at Work in wenigen Lesestunden verschlungen und fühlte mich tatsächlich danach so motiviert, dass ich kurz darauf mein Büro aufräumte. Und auch wenn ich dachte; “So chaotisch, bin ich gar nicht!” fand ich doch vor allem ganz viel Papierkram, denn ich unnötigerweise aufbewahrte.
Joy at Work ist gut strukturiert, deckt viele Bereiche im Arbeitsalltag ab und gibt hilfreiche Ratschläge. Besonders gut gefielen mir aber auch die Erfahrungsberichte von Marie Kondos Kunden. Man stellte dadurch eindeutig fest; Okay, es gibt viele Menschen die tatsächlich weder ihr Arbeitsleben noch ihr echtes Leben im Griff haben.
Doch bei all den hilfreichen Tipps, von denen nur wenige Neu für mich waren störte mich vor allem eines am Buch. Aufräumen ist wichtig, das kann ich selbst nur unterstreichen, ich mag Ordnung. Ich sehe aber nicht ein, dass ein bisschen Aufräumen gleich immer das ganze Leben ändert.
Diese Aspekt wurde mir zu sehr idealisiert. Ordnung ist sicherlich hilfreich, ich sehe durchaus ein, dass man dadurch schneller seine Unterlagen findet, dadurch auch produktiver werden kann, jedoch finde ich nicht, dass dies immer gleich auch noch das ganze Leben des Betroffenen ändert.
Nichtsdestotrotz war es ein unterhaltsames Buch mit ganz viel Marie Kondo Charme.
Schreibstil & Cover
Der Schreibstil war sehr flüssig, informativ und positiv. Die Erfahrungsberichte gefielen mir richtig gut. Ich fand es gut, dass sich die beiden Autoren in den einzelnen Kapitel abwechselten sich aber immer wieder ergänzten.
Das Cover ist schlicht aber es gefällt mir dadurch richtig gut.
Fazit
Ein praktischer Ratgeber, der mich tatsächlich zum Aufräumen motivieren konnte.
Marie Kondo mag einigen bekannt sein, auf Netflix kann man sich ihre Aufräum-Show ansehen und stellt dabei schnell fest; diese Frau, weiss wovon sie spricht.
Scott Sonenshein war mir hingegen unbekannt und blieb auch im Verlauf des Buches eher etwas zurückhaltend, trotzdem waren seine Tipps sehr hilfreich.
Ich habe Joy at Work in wenigen Lesestunden verschlungen und fühlte mich tatsächlich danach so motiviert, dass ich kurz darauf mein Büro aufräumte. Und auch wenn ich dachte; “So chaotisch, bin ich gar nicht!” fand ich doch vor allem ganz viel Papierkram, denn ich unnötigerweise aufbewahrte.
Joy at Work ist gut strukturiert, deckt viele Bereiche im Arbeitsalltag ab und gibt hilfreiche Ratschläge. Besonders gut gefielen mir aber auch die Erfahrungsberichte von Marie Kondos Kunden. Man stellte dadurch eindeutig fest; Okay, es gibt viele Menschen die tatsächlich weder ihr Arbeitsleben noch ihr echtes Leben im Griff haben.
Doch bei all den hilfreichen Tipps, von denen nur wenige Neu für mich waren störte mich vor allem eines am Buch. Aufräumen ist wichtig, das kann ich selbst nur unterstreichen, ich mag Ordnung. Ich sehe aber nicht ein, dass ein bisschen Aufräumen gleich immer das ganze Leben ändert.
Diese Aspekt wurde mir zu sehr idealisiert. Ordnung ist sicherlich hilfreich, ich sehe durchaus ein, dass man dadurch schneller seine Unterlagen findet, dadurch auch produktiver werden kann, jedoch finde ich nicht, dass dies immer gleich auch noch das ganze Leben des Betroffenen ändert.
Nichtsdestotrotz war es ein unterhaltsames Buch mit ganz viel Marie Kondo Charme.
Schreibstil & Cover
Der Schreibstil war sehr flüssig, informativ und positiv. Die Erfahrungsberichte gefielen mir richtig gut. Ich fand es gut, dass sich die beiden Autoren in den einzelnen Kapitel abwechselten sich aber immer wieder ergänzten.
Das Cover ist schlicht aber es gefällt mir dadurch richtig gut.
Fazit
Ein praktischer Ratgeber, der mich tatsächlich zum Aufräumen motivieren konnte.