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A review by kruemelgizmo
Was im Schatten lauert by Dania Dicken
4.0
Drei maskierte Männer versuchen die zwölfjährige Schwester der FBI-Profilerin Libby zu entführen. In letzter Sekunde kann ihr Vater Matt das vereiteln und die Täter in die Flucht schlagen. Aber wer waren die Täter? Während die Polizei vor Ort nach den Tätern fahndet und dabei eine Neonazi-Gruppe ins Visier nimmt, holt Libby ihre kleine Schwester sie zu sich nach Virginia. Die Beiden genießen ihre Zeit zusammen, aber die Gefahr ist ihnen dicht auf den Fersen…
Was im Schatten lauert ist der 15. Teil der Libby-Whitman-Reihe aus der Feder von Dania Dicken.
Hayley, Libbys kleine Schwester gerät ins Visier von drei maskierten Männern, zum Glück kann ihr Vater Matt eine Entführung verhindern. Zur Sicherheit besucht Hayley ihre Schwester in Virginia, aber auch dort ist sie nicht sicher.
Libbys kleine Schwester Hayley hat in den letzten Büchern oft was zu erleiden gehabt und sie kommt auch diesmal wieder nicht zur Ruhe. Unbekannte Täter haben es auf sie abgesehen. Das wieder jemand aus dem direkten Umfeld, Familie und damit auch der Hauptcharakter betroffen ist, ist mein Hauptkritikpunkt hier, ich bin und bleibe kein Freund davon wenn es immer wieder in einer Reihe vorkommt. Aber es bleibt mein einziger Kritikpunkt, denn die Geschichte an sich ist wirklich spannend und mit der eigentlichen Thematik, die hinter der versuchten Entführung und allem steckt, schafft es mich die Autorin direkt zu packen.
Der Spannungsbogen ist gut aufgebaut und alleine durch die Erzählperspektiven wird die Geschichte gut vorangetrieben. Die Geschichte wird in zwei Erzählsträngen erzählt und als Leser bekommt man immer wieder kleine spannende Schmankerl präsentiert, und man weiß etwas mehr als die Protagonisten im anderen Erzählstrang, aber natürlich wechselt es dann zum anderen Strang und man liest neugierig weiter, weil man natürlich wissen will wie es weiter geht.
Das Finale hat mir ausgesprochen gut gefallen, und ich habe das Buch am Weltfrauentag beendet und das war irgendwie richtig passend dazu.
Mein Fazit:
Trotz Kritikpunkt, konnte mich die Geschichte und Thematik wieder fesseln und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Was im Schatten lauert ist der 15. Teil der Libby-Whitman-Reihe aus der Feder von Dania Dicken.
Hayley, Libbys kleine Schwester gerät ins Visier von drei maskierten Männern, zum Glück kann ihr Vater Matt eine Entführung verhindern. Zur Sicherheit besucht Hayley ihre Schwester in Virginia, aber auch dort ist sie nicht sicher.
Libbys kleine Schwester Hayley hat in den letzten Büchern oft was zu erleiden gehabt und sie kommt auch diesmal wieder nicht zur Ruhe. Unbekannte Täter haben es auf sie abgesehen. Das wieder jemand aus dem direkten Umfeld, Familie und damit auch der Hauptcharakter betroffen ist, ist mein Hauptkritikpunkt hier, ich bin und bleibe kein Freund davon wenn es immer wieder in einer Reihe vorkommt. Aber es bleibt mein einziger Kritikpunkt, denn die Geschichte an sich ist wirklich spannend und mit der eigentlichen Thematik, die hinter der versuchten Entführung und allem steckt, schafft es mich die Autorin direkt zu packen.
Der Spannungsbogen ist gut aufgebaut und alleine durch die Erzählperspektiven wird die Geschichte gut vorangetrieben. Die Geschichte wird in zwei Erzählsträngen erzählt und als Leser bekommt man immer wieder kleine spannende Schmankerl präsentiert, und man weiß etwas mehr als die Protagonisten im anderen Erzählstrang, aber natürlich wechselt es dann zum anderen Strang und man liest neugierig weiter, weil man natürlich wissen will wie es weiter geht.
Das Finale hat mir ausgesprochen gut gefallen, und ich habe das Buch am Weltfrauentag beendet und das war irgendwie richtig passend dazu.
Mein Fazit:
Trotz Kritikpunkt, konnte mich die Geschichte und Thematik wieder fesseln und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.