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A review by reini68
In ewiger Schuld by Harlan Coben
4.0
Auf Harlan Coben stieß ich erst, als er als Figur in Stephen Kings "The Outsider" auftrat. Da ich nur Gutes über ihn hörte, machte ich mich also ans Lesen eines seiner aktuellen Werke und es war durchaus ein sehr gutes Buch.
Besonders herauszuheben ist, dass überhaupt nicht klar wird, wie sich denn das Rätsel auflösen wird, bis die Offenlegung dann fast wie ein Plottwist herankommt. Ob man es früher erkennen hätte können oder ob der Autor nicht nur falsche Fährten gelegt, sondern sogar unverfroren falsche Aussagen in den Text gestellt hat, könnte ich jetzt nur verifizieren, indem ich es erneut lese - aber es blieb der Eindruck, dass das Ende deshalb nicht vorhersehbar war, weil die Schilderung den handelnden Personen auch falsche Emotionen und Gedanken beibrachte.
Sei es wie es sei, es ist nur ein Gefühl und ich bin zugegeben zu faul es nochmals zu lesen, aber es war insgesamt gut geschrieben, die Personen waren sehr schön gezeichnet und die Lösung ist dann doch sehr, sehr überraschend. Insgesamt hat es Spaß gemacht.
Besonders herauszuheben ist, dass überhaupt nicht klar wird, wie sich denn das Rätsel auflösen wird, bis die Offenlegung dann fast wie ein Plottwist herankommt. Ob man es früher erkennen hätte können oder ob der Autor nicht nur falsche Fährten gelegt, sondern sogar unverfroren falsche Aussagen in den Text gestellt hat, könnte ich jetzt nur verifizieren, indem ich es erneut lese - aber es blieb der Eindruck, dass das Ende deshalb nicht vorhersehbar war, weil die Schilderung den handelnden Personen auch falsche Emotionen und Gedanken beibrachte.
Sei es wie es sei, es ist nur ein Gefühl und ich bin zugegeben zu faul es nochmals zu lesen, aber es war insgesamt gut geschrieben, die Personen waren sehr schön gezeichnet und die Lösung ist dann doch sehr, sehr überraschend. Insgesamt hat es Spaß gemacht.