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A review by eddiemunsonssecretbookshelf
Broken Darkness: So vollkommen by M. O'Keefe
4.0
Meine Meinung
Ihr merkt wahrscheinlich, die Inhaltswiedergabe war mehr als schwierig. Aber das Buch beginnt auf den ersten sechzig Seiten schon mit einem Pageturner, sodass ich so gut wie nichts vorwegnehmen kann. Also bleibt nur dieses mystische Gefasel da oben. Aber nun zum Buch. Zum Glück habe ich meinen Zettel, denn sonst wüsste ich so gut wie gar nichts mehr. Es ging sehr spannend los. Direkt am Anfang kam eine Sache, die ich am Ende erwartet habe, sodass ich dann verunsichert war, ob der Rest unnötiges Drama werden würde. Gab es kaum. Ab und an dachte ich mir “Kommt mal zu Potte jetzt”, aber insgesamt gab es wenig unnötiges Drama. Dafür eine Menge unnötiger Sexszenen, die irgendwelche Probleme lösen sollten oder nur für Verdrängung gesorgt haben. In Band 1 haben sie tatsächlich (man mag es vielleicht nicht glauben) zu einer Entwicklung geführt. Hier war ich allerdings oftmals genervt. “Schon wieder?”
Diesmal haben wir sehr viel mehr über Dylan erfahren, weil seine Kapitel in der Ich-Perspektive geschrieben wurden, während Annies in der dritten Person kamen. Umgekehrt zu Band 1 also. Das hat mir sehr gut gefallen, denn im ersten Band hat man so wenig über ihn erfahren, dass er mir sogar zu geheimnisvoll war, zu uninteressant. Hier habe ich ihn nun lieben gelernt. Man hat mehr über ihn erfahren und über seine weiche Seite.
Dann habe ich das Buch, nach ungefähr 180 Seiten, vier Wochen pausiert. Es hat nicht gepasst. Aber als ich es dann wieder zur Hand genommen habe, dann lief es, sodass ich es dann sehr schnell beenden konnte. Und das heißt dann wohl doch was. Als launenhafter Leser hat es aber nicht viel zu bedeuten, wenn ich ein Buch mal zwei Wochen nicht zur Hand nehme. Lieber lese ich ein Buch später und bewerte es dann vernünftig, als dass ich mich durchquäle, weil ich eigentlich keine Lust drauf habe und dann nur zwei Sterne gebe. Das verdient ein Buch nicht.
Ebenso wurden schon viele Andeutungen für Band 3 und 4 gemacht, ich möchte definitiv noch weiterlesen und bin total gespannt, was die zwei anderen Pairings mit sich bringen. In diesem Buch gab es allerdings so wenig Handlung. Würde man mich jetzt fragen, was eigentlich passiert ist, ich wüsste nur zwei oder drei kleine Sachen. Es war nicht langweilig, aber wirklich Handlung gab es halt auch nicht. Ich finde das ziemlich faszinierend, wie man knapp 400 Seiten mit äußerst wenig Handlung füllen kann, ohne dass mir langweilig geworden ist. Das Ende war dann sehr schön. Annie und Dylan haben ein tolles Ende bekommen, sodass ich zufrieden bin.
Kurze Übersicht
+ spannende Handlung
+ Entwicklung beider Charaktere
– es gab kaum Handlung
– unnötige Sexszenen
– vier Wochen pausiert
Fazit
Auch wenn meine Übersicht negativ aussieht, ich hatte Spaß beim Lesen. Ich wurde gut unterhalten und habe gerne weitergelesen (nachdem ich meine Pause eingelegt habe). Ich gebe 4/5 Sterne, denn das Buch hat schließlich seinen Zweck erfüllt.
Ihr merkt wahrscheinlich, die Inhaltswiedergabe war mehr als schwierig. Aber das Buch beginnt auf den ersten sechzig Seiten schon mit einem Pageturner, sodass ich so gut wie nichts vorwegnehmen kann. Also bleibt nur dieses mystische Gefasel da oben. Aber nun zum Buch. Zum Glück habe ich meinen Zettel, denn sonst wüsste ich so gut wie gar nichts mehr. Es ging sehr spannend los. Direkt am Anfang kam eine Sache, die ich am Ende erwartet habe, sodass ich dann verunsichert war, ob der Rest unnötiges Drama werden würde. Gab es kaum. Ab und an dachte ich mir “Kommt mal zu Potte jetzt”, aber insgesamt gab es wenig unnötiges Drama. Dafür eine Menge unnötiger Sexszenen, die irgendwelche Probleme lösen sollten oder nur für Verdrängung gesorgt haben. In Band 1 haben sie tatsächlich (man mag es vielleicht nicht glauben) zu einer Entwicklung geführt. Hier war ich allerdings oftmals genervt. “Schon wieder?”
Diesmal haben wir sehr viel mehr über Dylan erfahren, weil seine Kapitel in der Ich-Perspektive geschrieben wurden, während Annies in der dritten Person kamen. Umgekehrt zu Band 1 also. Das hat mir sehr gut gefallen, denn im ersten Band hat man so wenig über ihn erfahren, dass er mir sogar zu geheimnisvoll war, zu uninteressant. Hier habe ich ihn nun lieben gelernt. Man hat mehr über ihn erfahren und über seine weiche Seite.
Dann habe ich das Buch, nach ungefähr 180 Seiten, vier Wochen pausiert. Es hat nicht gepasst. Aber als ich es dann wieder zur Hand genommen habe, dann lief es, sodass ich es dann sehr schnell beenden konnte. Und das heißt dann wohl doch was. Als launenhafter Leser hat es aber nicht viel zu bedeuten, wenn ich ein Buch mal zwei Wochen nicht zur Hand nehme. Lieber lese ich ein Buch später und bewerte es dann vernünftig, als dass ich mich durchquäle, weil ich eigentlich keine Lust drauf habe und dann nur zwei Sterne gebe. Das verdient ein Buch nicht.
Ebenso wurden schon viele Andeutungen für Band 3 und 4 gemacht, ich möchte definitiv noch weiterlesen und bin total gespannt, was die zwei anderen Pairings mit sich bringen. In diesem Buch gab es allerdings so wenig Handlung. Würde man mich jetzt fragen, was eigentlich passiert ist, ich wüsste nur zwei oder drei kleine Sachen. Es war nicht langweilig, aber wirklich Handlung gab es halt auch nicht. Ich finde das ziemlich faszinierend, wie man knapp 400 Seiten mit äußerst wenig Handlung füllen kann, ohne dass mir langweilig geworden ist. Das Ende war dann sehr schön. Annie und Dylan haben ein tolles Ende bekommen, sodass ich zufrieden bin.
Kurze Übersicht
+ spannende Handlung
+ Entwicklung beider Charaktere
– es gab kaum Handlung
– unnötige Sexszenen
– vier Wochen pausiert
Fazit
Auch wenn meine Übersicht negativ aussieht, ich hatte Spaß beim Lesen. Ich wurde gut unterhalten und habe gerne weitergelesen (nachdem ich meine Pause eingelegt habe). Ich gebe 4/5 Sterne, denn das Buch hat schließlich seinen Zweck erfüllt.