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4.5*
Tolles Konzept mit den Farben und sehr spannende Welt, die Fforde mit dem Roman geschaffen hat! Die Handlung hat mich von Anfang bis Ende nicht losgelassen, und die fast 500 Seiten haben sich viel zu schnell gelesen. Das lag zum Anderen aber auch am Schreibstil, der sich sehr einfach und flüssig lesen lässt.
Die ersten Kapitel haben mich sofort in den Bann gezogen. Zur Mitte hin ließ das etwas nach und wurde langatmiger, auch zum Teil, weil kaum etwas Relevantes geschah, abgesehen von nichtigen Kleinigkeiten.
Zu der Zeit sind mir dann auch die wenigen negativen Punkte ins Auge gesprungen. Das waren hauptsächlich die Charaktere, die vollkommen egoistisch, gewalttätig und kindisch sind, ob nun Erwachsene oder Jugendliche machte da keinen Unterschied. Es gab nur sehr wenige Ausnahmen, die dann aber auch kaum im Roman eine große Rolle spielten. Meisten waren alle nur am Streiten und Intrigen spinnen. Außerdem konnte ich mit keinem Charakter mitfühlen, was die Handlung jedoch wieder wett machte. Der andere negative Punkt der mir aufgefallen ist, lag im Schreibstil. An einigen Stellen fehlten mir genauere Beschreibungen der Umgebungen und Charaktere, um mir die Welt bildlicher besser vorstellen zu können.
Die letzten Kapitel nahmen dann wieder an Spannung zu und haben sich flott weggelesen. Was mir besonders gefallen hat, waren die einzelnen Gesetztespunkte am Anfang jedes Kapitels, die mehr über die Welt und die Gesellschaft verraten. Interessant fand ich auch, dass mir an vielen Stellen Parallelen zu Alice im Wunderland sowie Nineteen Eighty-Four aufgefallen sind, was die Gesellschaft in ihrem Denken und Handeln und auf der anderen Seite die Hierarchie und die Gesetze/ die Regierung angeht.
Ich hatte das Gefühl, als würde es jetzt erst so richtig anfangen, und am liebsten würde ich sofort den nächsten Teil lesen.
Tolles Konzept mit den Farben und sehr spannende Welt, die Fforde mit dem Roman geschaffen hat! Die Handlung hat mich von Anfang bis Ende nicht losgelassen, und die fast 500 Seiten haben sich viel zu schnell gelesen. Das lag zum Anderen aber auch am Schreibstil, der sich sehr einfach und flüssig lesen lässt.
Die ersten Kapitel haben mich sofort in den Bann gezogen. Zur Mitte hin ließ das etwas nach und wurde langatmiger, auch zum Teil, weil kaum etwas Relevantes geschah, abgesehen von nichtigen Kleinigkeiten.
Zu der Zeit sind mir dann auch die wenigen negativen Punkte ins Auge gesprungen. Das waren hauptsächlich die Charaktere, die vollkommen egoistisch, gewalttätig und kindisch sind, ob nun Erwachsene oder Jugendliche machte da keinen Unterschied. Es gab nur sehr wenige Ausnahmen, die dann aber auch kaum im Roman eine große Rolle spielten. Meisten waren alle nur am Streiten und Intrigen spinnen. Außerdem konnte ich mit keinem Charakter mitfühlen, was die Handlung jedoch wieder wett machte. Der andere negative Punkt der mir aufgefallen ist, lag im Schreibstil. An einigen Stellen fehlten mir genauere Beschreibungen der Umgebungen und Charaktere, um mir die Welt bildlicher besser vorstellen zu können.
Die letzten Kapitel nahmen dann wieder an Spannung zu und haben sich flott weggelesen. Was mir besonders gefallen hat, waren die einzelnen Gesetztespunkte am Anfang jedes Kapitels, die mehr über die Welt und die Gesellschaft verraten. Interessant fand ich auch, dass mir an vielen Stellen Parallelen zu Alice im Wunderland sowie Nineteen Eighty-Four aufgefallen sind, was die Gesellschaft in ihrem Denken und Handeln und auf der anderen Seite die Hierarchie und die Gesetze/ die Regierung angeht.
Ich hatte das Gefühl, als würde es jetzt erst so richtig anfangen, und am liebsten würde ich sofort den nächsten Teil lesen.