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A review by milllie
Curious Tides by Pascale Lacelle
- Loveable characters? No
2.0
Ich fand die Charaktere auch mies unsympathisch. Emory mochte ich gar nicht, wie unsicher kann man bitte sein. Es kann halt nicht jeder die Beste sein, kein Grund so Depressiv zu werden. Und so eifersüchtig auf die Beste Freundin sein. Romy ist ja soo toll und alle lieben Romy und ich bin so unbedeutend und immer nur in ihrem Schatten buhu. Emory war so eine schlechte Freundin. Nicht nur Romie gegenüber, sondern auch Baz gegenüber. Erst nach dem Zusammenbruch seines Vaters voll hängen lassen und dann als sie seine Hilfe braucht so schamlos ausnutzen und anlügen. Penelope gegenüber was sie auch richtig mies.
Und von Baz war im Klappentext gar nicht die Rede. Es sollte um Emory und Keiran gehen und dann ist das halbe Buch aus Bez Sicht. Ich mag den Namen auch nicht. Baz. Was soll das bitte sein. Und der war auch so oh nein Magie ich hab so Angst und mimimi. Ne ehrlich. Emory und Baz haben sich aber verdient.
Romie war auch ne miese Freundin, dass sie Emory das alles verheimlicht hat.
Kai war glaub ich der einzig gute Freund in diesem Buch, der tut mir jetzt voll leid wenn er in Baz verliebt ist und der dann mit Emory zusammenkommt.
Keiran war ehrlich gesagt von Anfang an suspekt, wie blöd ist Emory bitte, dass sie auf den reinfällt. Es war von Anfang an so klar, dass es ihm nur um die Macht geht. Und dieser Orden war irgendwie so random.
Der Schreibstil war irgendwie auch nicht besonders, es war nicht wirklich spannend und es war mir irgendwie zu kindlich, dafür dass es quasi an der Uni spielt. Ich fand die meisten Plot Twists sehr vorhersehbar und in erster Linie bin ich einfach nur genervt, weil die Geschichte eigentlich Potenzial hätte.
01. Juni 2025