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starlightlg 's review for:
Erebos
by Ursula Poznanski
wow.
sehr verdiente fünf sterne, das habe ich aber schon bei der hälfte des buches vermutet :)
es ist so clever und meta, dass die idee hinter dem gleichnamigen spiel um das es in erebos geht ist, dass dieses so fesselnd ist, dass spieler darin versinken und sich nicht losreißen können, denn genau so hat sich auch das buch angefühlt. einfach von vorne bis hinten eine gelungene geschichte.
alle elemente haben sich stimmig angefühlt, die side plots (die beziehungen zwischen den charakteren) wirkten nicht gezwungen. und auch wenn manche teile der geschichte vorhersehbar waren (was für mich immer nur bedeutet, dass der autor genug grundsteine gelegt hat - positiv also) war das ende für mich genau so ein „aha“-moment, wie für die charaktere selbst.
thriller sind sonst nicht so mein genre, aber dafür dass das buch in diese kategorie fällt, habe ich mich nicht wirklich gegruselt (ebenfalls positiv), stattdessen habe ich überraschenderweise am ende fast ein tränchen für den kleinen adrian verdrückt.
alles in allem ein sehr gelungener, interessanter blickwinkel auf künstliche intelligenz und die natur des menschen (ja, ich finde die verzweifelte suche nach einer „bestimmung“ und die anfälligkeit für blinden gehorsam ist eine interessante anthropologische perspektive, mir egal wenn ich überinterpretiere, fight me). ich bin mir sicher, dass ich noch lange über dieses buch nachdenken werde.
sehr verdiente fünf sterne, das habe ich aber schon bei der hälfte des buches vermutet :)
es ist so clever und meta, dass die idee hinter dem gleichnamigen spiel um das es in erebos geht ist, dass dieses so fesselnd ist, dass spieler darin versinken und sich nicht losreißen können, denn genau so hat sich auch das buch angefühlt. einfach von vorne bis hinten eine gelungene geschichte.
alle elemente haben sich stimmig angefühlt, die side plots (die beziehungen zwischen den charakteren) wirkten nicht gezwungen. und auch wenn manche teile der geschichte vorhersehbar waren (was für mich immer nur bedeutet, dass der autor genug grundsteine gelegt hat - positiv also) war das ende für mich genau so ein „aha“-moment, wie für die charaktere selbst.
thriller sind sonst nicht so mein genre, aber dafür dass das buch in diese kategorie fällt, habe ich mich nicht wirklich gegruselt (ebenfalls positiv), stattdessen habe ich überraschenderweise am ende fast ein tränchen für den kleinen adrian verdrückt.
alles in allem ein sehr gelungener, interessanter blickwinkel auf künstliche intelligenz und die natur des menschen (ja, ich finde die verzweifelte suche nach einer „bestimmung“ und die anfälligkeit für blinden gehorsam ist eine interessante anthropologische perspektive, mir egal wenn ich überinterpretiere, fight me). ich bin mir sicher, dass ich noch lange über dieses buch nachdenken werde.