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A review by yaleslittlelife
Auris by Vincent Kliesch, Sebastian Fitzek
5.0
von der ersten bis zur letzten seite konnte mich die geschichte packen und es war durchgehend spannend.
eine ganz ganz große empfehlung an alle thrillerliebhaber:innen da draußen!
das buch ist perfekt um einen aus der leseflaute rauszuholen und durch die kurzen kapitel, die fast immer mit einem kleinen cliffhanger enden ist es sehr schwer das buch aus der hand zu legen. nicht nur die idee klingt mega spannend und interessant (forensische phonetik - matthias wegel, der nur anhand des analysierens von stimmen zahlreiche verbrecher hinter gitter gebracht hat), sondern auch die umsetzung ist in meinen augen sehr gut gelungen (was ich nicht immer bei thrillern so empfinde). der einstieg mit den verschiedenen handlungssträngen und figuren, die zunächst unabhängig voneinander zu seinen scheinen, hat mich alleine schon sehr positiv überrascht und sofort in den bann gezogen. und falls ihr jetzt überlegt das buch zu lesen, seid euch vorher im klaren, dass man als leser:in die geschichte mit sehr vielen fragezeichen im gesicht beenden wird, denn „auris“ ist der auftakt einer bisher dreiteiligen reihe! und trotzdem ist die geschichte insgesamt sehr rund.
& was ich auch für erwähnenswert halte: der thriller enthält nur sehr wenige graphische darstellungen von gewaltszenen und blut wird auch kaum vergossen. ich würde ihn am ehesten als psychothriller einordnen, wobei es auch sehr an einen krimi erinnert, weil man als leser:in die ganze zeit mit der protagonistin mitfiebert den fall rund um hegel zu lösen.
was natürlich auch nicht unwichtig ist, sind die charaktere. wir verfolgen die geschichte größtenteils aus julas sicht (ja, richtig gelesen, ohne „i“!) und fands einfach große klasse wie sie sich bis zum ende selbst treu geblieben ist und generell ziehe ich meinen hut vor ihrer stärke.
eine ganz ganz große empfehlung an alle thrillerliebhaber:innen da draußen!
das buch ist perfekt um einen aus der leseflaute rauszuholen und durch die kurzen kapitel, die fast immer mit einem kleinen cliffhanger enden ist es sehr schwer das buch aus der hand zu legen. nicht nur die idee klingt mega spannend und interessant (forensische phonetik - matthias wegel, der nur anhand des analysierens von stimmen zahlreiche verbrecher hinter gitter gebracht hat), sondern auch die umsetzung ist in meinen augen sehr gut gelungen (was ich nicht immer bei thrillern so empfinde). der einstieg mit den verschiedenen handlungssträngen und figuren, die zunächst unabhängig voneinander zu seinen scheinen, hat mich alleine schon sehr positiv überrascht und sofort in den bann gezogen. und falls ihr jetzt überlegt das buch zu lesen, seid euch vorher im klaren, dass man als leser:in die geschichte mit sehr vielen fragezeichen im gesicht beenden wird, denn „auris“ ist der auftakt einer bisher dreiteiligen reihe! und trotzdem ist die geschichte insgesamt sehr rund.
& was ich auch für erwähnenswert halte: der thriller enthält nur sehr wenige graphische darstellungen von gewaltszenen und blut wird auch kaum vergossen. ich würde ihn am ehesten als psychothriller einordnen, wobei es auch sehr an einen krimi erinnert, weil man als leser:in die ganze zeit mit der protagonistin mitfiebert den fall rund um hegel zu lösen.
was natürlich auch nicht unwichtig ist, sind die charaktere. wir verfolgen die geschichte größtenteils aus julas sicht (ja, richtig gelesen, ohne „i“!) und fands einfach große klasse wie sie sich bis zum ende selbst treu geblieben ist und generell ziehe ich meinen hut vor ihrer stärke.