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mauraho 's review for:
Ewiglich die Sehnsucht
by Brodi Ashton
Inhalt:
Cole, ein Unsterblicher der sich von den Gefühlen der Menschen ernährt, hat Nikki mit in die Unterwelt genommen, um sich von ihr zu nähren. Nach hundert Jahren kehrt Nikki wieder zurück. Das einzige, was ihr das ermöglicht hat, war, dass sie nie Jacks Anblick vergessen hat – Nikkis große Liebe. Ihr bleibt nur ein halbes Jahr, bis sie wieder in die Unterwelt muss, In dieser kurzen Zeit will sie an der Oberwelt wieder alle zurechtrücken. Denn ihre Familie und ihre Freunde denken, sie sei einfach abgehauen. Doch dieses mal will Jack Nikki nicht wieder verlieren und versucht, um sie zu kämpfen.
Emotions:
Eine gute Idee verknüpft mit der richtigen Portion Spannung!
Aufbau, Schreibstil und Perspektiven:
Das Buch ist in 33 Kapitel und einem Prolog unterteilt.
Am Anfang jedes Kapitels steht, in welcher Zeit die Geschichte gerade spielt. Also entweder im letzten Jahr, bevor Cole Nikki mit in die Unterwelt genommen hat (im Buch wird dies auch als Nährung bezeichnet), oder im Jetzt, wenn Nikki versucht, alles in ihrer Welt zu regeln. Beide zeitlichen Perspektiven werden mehr oder minder abwechseln erzählt. Am Ende hat man dadurch einen sehr guten Überblick über alle Geschehnisse.
Der Schreibstil der Autorin ist gut und führt einen gut durch die Geschichte.
Ewiglich – Die Sehnsucht wird aus der Perspektive von Nikki in der Ich-Form erzählt.
Meine Meinung:
Ich stelle mir gerade sein Gesicht vor – ein Junge mit weichem fallendem Haar und braunen Augen-, als die Nährung endet. (S.1) Der Junge, den sie sich vorstellt, ist Jack – Nikkis große Liebe. Und damit beginnt diese tolle Geschichte.
Doch fängt sie leider nicht ganz so toll an. Anfang ist sie eher verwirrend. Man hat nur noch Fragezeichen im Kopf und es dauert ein bisschen, bis man alle Zusammenhänge verstanden hat und sich gänzlich auf die Geschichte einlassen kann.
Nikki ist einem von Anfang an sehr sympathisch, auch wenn ich sie in manchen Situationen am liebsten ein wenig angeschoben hätte. Mit Jack geht es mir eigentlich genauso wie mit Nikki. Er war mir ebenfalls sehr sympathisch, doch wenn er mit Nikki zusammen war, hätte ich die beiden gerne mal etwas angeschoben. Cole hat trotz dessen, was er Nikki angetan hat, keine negativen Gefühle in mir hervorgerufen. Er ist auf seine ganz eigene Art faszinierend. Man will immer mehr über ihn herausfinden – und somit über die Unsterblichen. Und da Cole die einzige Verbindung für Nikki zu den Unsterblichen ist, bleibt selbst ihr nichts anders übrig, als sich zeitweilig mit ihn abzugeben.
Sehr interessant aber keineswegs neu ist, dass die Autorin ihre Aussage über die Unsterblichen mit der griechischen Mythologie stützt und so versucht zu erklären, wie all diese Legenden entstanden sind.
Zwar zieht sich die Spannung durch das ganze Buch, jedoch ist sie zum Ende hin am größten, sodass man dann kaum noch aufhören kann zu lesen.
Mein Fazit:
Auch wenn der Einstieg einem leichte Probleme bereitet, ist das Buch wirklich sehr gut. Die Spannung ist konstant vorhanden und man hat auch einen guten Draht zu den Protagonisten. Die Verknüpfung mit der griechischen Mythologie bietet zudem auch noch einen besonderen Reiz. Das Buch hat mir also sehr gut gefallen und ich werde auf jeden Fall noch die Fortsetzung lesen!
Cole, ein Unsterblicher der sich von den Gefühlen der Menschen ernährt, hat Nikki mit in die Unterwelt genommen, um sich von ihr zu nähren. Nach hundert Jahren kehrt Nikki wieder zurück. Das einzige, was ihr das ermöglicht hat, war, dass sie nie Jacks Anblick vergessen hat – Nikkis große Liebe. Ihr bleibt nur ein halbes Jahr, bis sie wieder in die Unterwelt muss, In dieser kurzen Zeit will sie an der Oberwelt wieder alle zurechtrücken. Denn ihre Familie und ihre Freunde denken, sie sei einfach abgehauen. Doch dieses mal will Jack Nikki nicht wieder verlieren und versucht, um sie zu kämpfen.
Emotions:
Eine gute Idee verknüpft mit der richtigen Portion Spannung!
Aufbau, Schreibstil und Perspektiven:
Das Buch ist in 33 Kapitel und einem Prolog unterteilt.
Am Anfang jedes Kapitels steht, in welcher Zeit die Geschichte gerade spielt. Also entweder im letzten Jahr, bevor Cole Nikki mit in die Unterwelt genommen hat (im Buch wird dies auch als Nährung bezeichnet), oder im Jetzt, wenn Nikki versucht, alles in ihrer Welt zu regeln. Beide zeitlichen Perspektiven werden mehr oder minder abwechseln erzählt. Am Ende hat man dadurch einen sehr guten Überblick über alle Geschehnisse.
Der Schreibstil der Autorin ist gut und führt einen gut durch die Geschichte.
Ewiglich – Die Sehnsucht wird aus der Perspektive von Nikki in der Ich-Form erzählt.
Meine Meinung:
Ich stelle mir gerade sein Gesicht vor – ein Junge mit weichem fallendem Haar und braunen Augen-, als die Nährung endet. (S.1) Der Junge, den sie sich vorstellt, ist Jack – Nikkis große Liebe. Und damit beginnt diese tolle Geschichte.
Doch fängt sie leider nicht ganz so toll an. Anfang ist sie eher verwirrend. Man hat nur noch Fragezeichen im Kopf und es dauert ein bisschen, bis man alle Zusammenhänge verstanden hat und sich gänzlich auf die Geschichte einlassen kann.
Nikki ist einem von Anfang an sehr sympathisch, auch wenn ich sie in manchen Situationen am liebsten ein wenig angeschoben hätte. Mit Jack geht es mir eigentlich genauso wie mit Nikki. Er war mir ebenfalls sehr sympathisch, doch wenn er mit Nikki zusammen war, hätte ich die beiden gerne mal etwas angeschoben. Cole hat trotz dessen, was er Nikki angetan hat, keine negativen Gefühle in mir hervorgerufen. Er ist auf seine ganz eigene Art faszinierend. Man will immer mehr über ihn herausfinden – und somit über die Unsterblichen. Und da Cole die einzige Verbindung für Nikki zu den Unsterblichen ist, bleibt selbst ihr nichts anders übrig, als sich zeitweilig mit ihn abzugeben.
Sehr interessant aber keineswegs neu ist, dass die Autorin ihre Aussage über die Unsterblichen mit der griechischen Mythologie stützt und so versucht zu erklären, wie all diese Legenden entstanden sind.
Zwar zieht sich die Spannung durch das ganze Buch, jedoch ist sie zum Ende hin am größten, sodass man dann kaum noch aufhören kann zu lesen.
Mein Fazit:
Auch wenn der Einstieg einem leichte Probleme bereitet, ist das Buch wirklich sehr gut. Die Spannung ist konstant vorhanden und man hat auch einen guten Draht zu den Protagonisten. Die Verknüpfung mit der griechischen Mythologie bietet zudem auch noch einen besonderen Reiz. Das Buch hat mir also sehr gut gefallen und ich werde auf jeden Fall noch die Fortsetzung lesen!