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A review by kaelielily
Hüte den Morgen by Brigid Kemmerer
adventurous
mysterious
medium-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
5.0
"Hüte den Morgen" ist der zweite Band der "Defy the Night" Reihe, in dem der Kampf gegen das tödliche Fieber, welches das Königreich Kandala heimsucht, weitergeht. Corrick und Tessa begeben sich an Bord eines Schiffes, um ein Handelsabkommen mit dem Königreich Ostria abzuschließen und genug heilende Mondflor-Blüten für die Bürger Kandalas zu beschaffen.
Das Buch war, ähnlich wie der erste Teil, voller Abenteuer und hat mich von Anfang an fesseln können. Es mag etwas langsamer gewesen sein, da sich die Handlung größtenteils auf dem Schiff abspielte und sich um die Frage drehte, wem man wirklich trauen kann. Dennoch enthüllte es viele neue Informationen, die für den abschließenden Teil von Bedeutung sein werden.
Auch König Harristan hat in Kandala erneut mit politischen Intrigen zu kämpfen und muss lernen, sein Volk selbst zu führen – eine Aufgabe, vor der er sich in der Vergangenheit zu sehr verschlossen und sich hinter seinen Konsuln und Corrick versteckt hat.
Die Charaktere waren herausragend geschrieben. Selbst als Leser fiel es mir schwer zu entscheiden, wem man trauen kann und wem nicht. Viele Nebencharaktere wie Harristan, Lochlan und Quint haben in diesem Teil an Tiefe gewonnen.
Das Buch konnte ich nicht aus der Hand legen, und ich hoffe, dass die deutsche Übersetzung des dritten Teils nicht allzu lange auf sich warten lässt.
Das Buch war, ähnlich wie der erste Teil, voller Abenteuer und hat mich von Anfang an fesseln können. Es mag etwas langsamer gewesen sein, da sich die Handlung größtenteils auf dem Schiff abspielte und sich um die Frage drehte, wem man wirklich trauen kann. Dennoch enthüllte es viele neue Informationen, die für den abschließenden Teil von Bedeutung sein werden.
Auch König Harristan hat in Kandala erneut mit politischen Intrigen zu kämpfen und muss lernen, sein Volk selbst zu führen – eine Aufgabe, vor der er sich in der Vergangenheit zu sehr verschlossen und sich hinter seinen Konsuln und Corrick versteckt hat.
Die Charaktere waren herausragend geschrieben. Selbst als Leser fiel es mir schwer zu entscheiden, wem man trauen kann und wem nicht. Viele Nebencharaktere wie Harristan, Lochlan und Quint haben in diesem Teil an Tiefe gewonnen.
Das Buch konnte ich nicht aus der Hand legen, und ich hoffe, dass die deutsche Übersetzung des dritten Teils nicht allzu lange auf sich warten lässt.