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A review by elflein
Palace of Glass: Die Wächterin by C.E. Bernard
adventurous
emotional
medium-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Loveable characters? Yes
3.0
Es ist eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe und auch wenn ich nicht mehr alle Details parat habe, sind einige Eindrücke hängen geblieben.
Ich fand es insgesamt unterhaltsam, aber es hatte einige Schwächen, die verhinderten, dass ich es super fand.
Das Konzept ist interessant und mit einigen Charakteren konnte ich mich gut anfreunden.
Aber ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass vielleicht nicht unbedingt Tropes, aber Story-Beats, Charakter-Klischees, Punkte an denen man sich denkt: "Ah, jetzt weiß ich, wo das hinführen soll" angedeutet wurden aber letztendlich ins Nichts führten und das war etwas irritierend. Ich hatte bei mindestens drei Charakteren das Gefühl, die verbergen ein dunkles Geheimnis...und lag ständig daneben. Liegt das an meinen Schlussfolgerungen oder daran wie die Geschichte geführt wird? Ich weiß es nicht.
Außerdem hat die Autorin/das Buch/die Hauptfigur ein Faible für Stoffe. Die spielen eine wichtige Rolle, werden immer wieder ausführlich beschrieben, benannt und nehmen irgendwie viel Raum ein. Das ist leider überhaupt nicht meine Welt, da habe ich keine Ahnung von und kein Interesse dran und hat mich damit im Verlauf des Buches etwas auf Distanz gehalten.
Ich erinnere mich nicht mehr genug an die Handlung selbst, um die großartig zu bewerten, fand sie aber gut genug, dass ich erwogen hatte, das zweite Buch zu lesen. Damals musste ich aber noch auf die Fortsetzung warten und ist irgendwo in meiner riesigen TBR verschollen.
Ich fand es insgesamt unterhaltsam, aber es hatte einige Schwächen, die verhinderten, dass ich es super fand.
Das Konzept ist interessant und mit einigen Charakteren konnte ich mich gut anfreunden.
Aber ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass vielleicht nicht unbedingt Tropes, aber Story-Beats, Charakter-Klischees, Punkte an denen man sich denkt: "Ah, jetzt weiß ich, wo das hinführen soll" angedeutet wurden aber letztendlich ins Nichts führten und das war etwas irritierend. Ich hatte bei mindestens drei Charakteren das Gefühl, die verbergen ein dunkles Geheimnis...und lag ständig daneben. Liegt das an meinen Schlussfolgerungen oder daran wie die Geschichte geführt wird? Ich weiß es nicht.
Außerdem hat die Autorin/das Buch/die Hauptfigur ein Faible für Stoffe. Die spielen eine wichtige Rolle, werden immer wieder ausführlich beschrieben, benannt und nehmen irgendwie viel Raum ein. Das ist leider überhaupt nicht meine Welt, da habe ich keine Ahnung von und kein Interesse dran und hat mich damit im Verlauf des Buches etwas auf Distanz gehalten.
Ich erinnere mich nicht mehr genug an die Handlung selbst, um die großartig zu bewerten, fand sie aber gut genug, dass ich erwogen hatte, das zweite Buch zu lesen. Damals musste ich aber noch auf die Fortsetzung warten und ist irgendwo in meiner riesigen TBR verschollen.