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julia_111 's review for:
The Story of a Love Song
by Penelope Ward, Vi Keeland
Ich habe mich so darauf gefreut dieses Buch zu lesen, da ich Rockstargeschichten einfach liebe und das Cover und die Inhaltsangabe sehr vielversprechend klangen. Leider wurde ich mehr als enttäuscht und eine Rockstargeschichte war es in meinen Augen auch nicht wirklich. In dem Buch geht es um Griffin und Luca, welche sich bereits mit jungen Jahren Briefe geschrieben haben. Diese Brieffreundschaft hat dann aufgehört und Jahre später entscheiden sie sich, als Erwachsene wieder den Kontakt zueinandner aufzunehmen.
Die beiden Protagonisten haben sich vorher noch NIE gesehen und kennen sich nur über diese Briefe. Und die Art wie sie miteinander geschrieben haben, nach all den Jahren, war einfach so unglaublich unrealisitsch. Das erste worüber sie reden, ist ihr Sexleben und sie werden einfach so unglaublich schnell intim miteinander, das hat für mich alles kaputt gemacht. Sie haben überhaupt keine Beziehung aufgebaut, sich kaum kennengelernt und reden direkt über solche Themen. Des Weiteren basiert deren Beziehung komplett auf gegenseitiges Vertrauen, wird dann aber missbraucht, als Griffin einen Mann anheuert, der Luca verfolgt und Fotos von ihr macht????? How is this possible? Und auch Luca ist nicht unbedingt besser. Griffin möchte seine Identität geheim halten und ist nicht bereit für ein Treffen und das erste was sie macht, ist zu ihm zu fahren und seine Privatsphäre zu verletzen. Aber beiden ist das ziemlich egal, sie kennen sich zwar kaum, sind aber natürlich direkt ineinander verliebt und es dreht sich einfach ALLES nur ums vögeln. Ich fand Griffin so abstoßend und einfach null attraktiv, er war so unglaublich toxisch, ich verstehe nicht, wie man soetwas tolerieren kann.
Griffin ist zwar Musiker, aber diese ganze "Rockstar-Thematik" kam kaum vor und wurde vielleicht auf ganz wenig Seiten behandelt. Große Enttäuschung.
Auch die Beziehung zwischen Luca und ihrem Therapeuten würde so in echtem Leben niemals funktionieren können! Er ist ihr Therapeut, aber die beiden sind wie beste Freunde und die Grenze zwischen Arzt und Patientin wird hier einfach komplett ignoriert. Er drängt sie zu Sachen, wofür sie noch nicht bereit ist. Ich habe in diesem Buch keine einzige Sache gefunden, die mir gefällt und die nur ansatzweise realistisch war. Für mich einfach ein kompletter Flop, ich denke nicht, dass ich je irgendwelche anderen Bücher von den Autorinnen lesen möchte. Ich wurde mehr als enttäuscht und kann es euch wirklich nicht empfehlen.
Und mit dieser Rezension möchte ich keine Leute beleidigen, die dieses Buch mochten und auch nicht die Autorinnen und den Verlag. Ich bin trotzdem dankbar für dieses Rezensionsexemplar. :)
Die beiden Protagonisten haben sich vorher noch NIE gesehen und kennen sich nur über diese Briefe. Und die Art wie sie miteinander geschrieben haben, nach all den Jahren, war einfach so unglaublich unrealisitsch. Das erste worüber sie reden, ist ihr Sexleben und sie werden einfach so unglaublich schnell intim miteinander, das hat für mich alles kaputt gemacht. Sie haben überhaupt keine Beziehung aufgebaut, sich kaum kennengelernt und reden direkt über solche Themen. Des Weiteren basiert deren Beziehung komplett auf gegenseitiges Vertrauen, wird dann aber missbraucht, als Griffin einen Mann anheuert, der Luca verfolgt und Fotos von ihr macht????? How is this possible? Und auch Luca ist nicht unbedingt besser. Griffin möchte seine Identität geheim halten und ist nicht bereit für ein Treffen und das erste was sie macht, ist zu ihm zu fahren und seine Privatsphäre zu verletzen. Aber beiden ist das ziemlich egal, sie kennen sich zwar kaum, sind aber natürlich direkt ineinander verliebt und es dreht sich einfach ALLES nur ums vögeln. Ich fand Griffin so abstoßend und einfach null attraktiv, er war so unglaublich toxisch, ich verstehe nicht, wie man soetwas tolerieren kann.
Griffin ist zwar Musiker, aber diese ganze "Rockstar-Thematik" kam kaum vor und wurde vielleicht auf ganz wenig Seiten behandelt. Große Enttäuschung.
Auch die Beziehung zwischen Luca und ihrem Therapeuten würde so in echtem Leben niemals funktionieren können! Er ist ihr Therapeut, aber die beiden sind wie beste Freunde und die Grenze zwischen Arzt und Patientin wird hier einfach komplett ignoriert. Er drängt sie zu Sachen, wofür sie noch nicht bereit ist. Ich habe in diesem Buch keine einzige Sache gefunden, die mir gefällt und die nur ansatzweise realistisch war. Für mich einfach ein kompletter Flop, ich denke nicht, dass ich je irgendwelche anderen Bücher von den Autorinnen lesen möchte. Ich wurde mehr als enttäuscht und kann es euch wirklich nicht empfehlen.
Und mit dieser Rezension möchte ich keine Leute beleidigen, die dieses Buch mochten und auch nicht die Autorinnen und den Verlag. Ich bin trotzdem dankbar für dieses Rezensionsexemplar. :)