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A review by tapsisbuchblog
Mal goes to war by Edward Ashton
adventurous
funny
lighthearted
medium-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? It's complicated
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.0
Mal ist eine KI, die als vollwertiger Bürger der USA anerkannt ist. Und er gerät in den Krieg zwischen Humanisten und Föderalisten. Während die Einen zurück zu einer Welt ohne KI wollen, möchten die Anderen alle Vorteile genießen. Mal könnte der Krieg egal sein. Bis er auf Kayleigh trifft und merkt, dass es gute Gründe gibt, Emotionen zu haben.
"Mal goes to war" war mein erster Roman von Edward Ashton und lässt mich unterhalten, aber unbeeindruckt zurück. Ich war neugierig auf eine Welt, in der KI und Menschen gemeinsam leben. Zudem habe ich über den Autoren viel Gutes gehört. Bekommen habe ich eine locker-leichte Geschichte ohne Thrill, dafür mit einigen Lachern und wenig Tiefe.
Im Mittelpunkt steht die KI Mal, die sich übers Infospace (die Weiterentwicklung des Internets) fortbewegt und eher per Zufall in einem Menschen mit KI-Bauteilen landet. Abgeschnitten von der digitalen Welt muss sich Mal als Mensch durchschlagen. Das birgt einige witzige Momente.
Doch so richtig zündet der Roman nicht. Vieles bleibt oberflächlich, ungesagt und unbehandelt. Ashton legt sein Hauptaugenmerk auf die verbalen Scharmützel seiner Figuren. Die Story selbst geht dabei leider unter.
Und so weiß ich jetzt schon: Das Buch wird mir nicht in Erinnerung bleiben.
"Mal goes to war" war mein erster Roman von Edward Ashton und lässt mich unterhalten, aber unbeeindruckt zurück. Ich war neugierig auf eine Welt, in der KI und Menschen gemeinsam leben. Zudem habe ich über den Autoren viel Gutes gehört. Bekommen habe ich eine locker-leichte Geschichte ohne Thrill, dafür mit einigen Lachern und wenig Tiefe.
Im Mittelpunkt steht die KI Mal, die sich übers Infospace (die Weiterentwicklung des Internets) fortbewegt und eher per Zufall in einem Menschen mit KI-Bauteilen landet. Abgeschnitten von der digitalen Welt muss sich Mal als Mensch durchschlagen. Das birgt einige witzige Momente.
Doch so richtig zündet der Roman nicht. Vieles bleibt oberflächlich, ungesagt und unbehandelt. Ashton legt sein Hauptaugenmerk auf die verbalen Scharmützel seiner Figuren. Die Story selbst geht dabei leider unter.
Und so weiß ich jetzt schon: Das Buch wird mir nicht in Erinnerung bleiben.
Graphic: Murder
Moderate: Violence, Blood