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A review by sarutobu
The Stand - Das Letzte Gefecht by Stephen King
adventurous
dark
emotional
tense
slow-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.0
Es ist beeindruckend, wie King es schafft, ein Buch über 1700 Seiten interessant zu halten.
Der Plot und die Charaktere sind sehr gut ausgeschrieben, man kann sich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen und aufgrund der Menge dieser, ist es auch möglich sich mit einigen zu identifizieren.
Der Anfang des Romans befasst sich mit dem Ausbruch der Seuche und den Konsequenzen, die dadurch für die unterschiedlichen Charaktere entstehen. Dieser Teil ist sehr gut geschrieben und man vergisst, wie viele Seiten man liest. Dabei werden viele verschiedenen Ethnien, Bildungshintergründe etc. von den Charakteren abgedeckt (z.B. der taubstumme Nick, der nur über Zettel mit den anderen kommunizieren kann.) Zudem wird in diesem Teil der Konflikt zwischen Gut und Böse (dargestellt durch Randall Flagg und Mutter Abigail) langsam vorgestellt. Dieser Konflikt zieht sich durch das ganze Buch.
Anschließend werden die Geschehnisse in den zwei entstandenn Lagern beschrieben, bevor es zur Auflösung der Geschichte kommt. Leider ist diese Auflösung etwas kurz geraten, aber nichtsdestotrotz spannend und teils schockierend. Am Ende folgt noch eine Art Epilog, der einen Ausblick auf die Entwicklung der Welt nach dem Roman geben soll. Auch diese ist gut gelungen.
King schreckt nicht davor zurück Charaktere, die vorher eine große Rolle eingenommen haben, umkommen zu lassen und auch sonst lassen sich die Geschehnisse im Verlauf des Buches nicht vorhersagen.
Die Auswirkung, die eine solche Pandemie auf die Gesellschaft und das Land hat, sind sehr gut recherchiert und regen zum Nachdenken an.
Alles in allem ist das Buch uneingeschränkt zu empfehlen.
Neben der gut gelungenen Szenerie sind es vor allem die ausführlich beschrieben Charaktere und deren Gedankengänge, die das Buch lesenswert machen.
Der Plot und die Charaktere sind sehr gut ausgeschrieben, man kann sich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen und aufgrund der Menge dieser, ist es auch möglich sich mit einigen zu identifizieren.
Der Anfang des Romans befasst sich mit dem Ausbruch der Seuche und den Konsequenzen, die dadurch für die unterschiedlichen Charaktere entstehen. Dieser Teil ist sehr gut geschrieben und man vergisst, wie viele Seiten man liest. Dabei werden viele verschiedenen Ethnien, Bildungshintergründe etc. von den Charakteren abgedeckt (z.B. der taubstumme Nick, der nur über Zettel mit den anderen kommunizieren kann.) Zudem wird in diesem Teil der Konflikt zwischen Gut und Böse (dargestellt durch Randall Flagg und Mutter Abigail) langsam vorgestellt. Dieser Konflikt zieht sich durch das ganze Buch.
Anschließend werden die Geschehnisse in den zwei entstandenn Lagern beschrieben, bevor es zur Auflösung der Geschichte kommt. Leider ist diese Auflösung etwas kurz geraten, aber nichtsdestotrotz spannend und teils schockierend. Am Ende folgt noch eine Art Epilog, der einen Ausblick auf die Entwicklung der Welt nach dem Roman geben soll. Auch diese ist gut gelungen.
King schreckt nicht davor zurück Charaktere, die vorher eine große Rolle eingenommen haben, umkommen zu lassen und auch sonst lassen sich die Geschehnisse im Verlauf des Buches nicht vorhersagen.
Die Auswirkung, die eine solche Pandemie auf die Gesellschaft und das Land hat, sind sehr gut recherchiert und regen zum Nachdenken an.
Alles in allem ist das Buch uneingeschränkt zu empfehlen.
Neben der gut gelungenen Szenerie sind es vor allem die ausführlich beschrieben Charaktere und deren Gedankengänge, die das Buch lesenswert machen.
Content Warnings
Moderate: Death, Drug use, Genocide, Sexual content, Suicide, Blood, Cannibalism, Stalking, Death of parent, Pregnancy, War, and Injury/Injury detail