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munderoon 's review for:
Succubus Revealed
by Richelle Mead
Für mich war die Sache leider in dem Moment gegessen, als Richelle mit "Wiedergeburt" um die Ecke kam. Ich mein... bitte. Nicht schon wieder :( Das macht die ganze Story viel größer, als sie in einem Buch sein kann. Ernsthaft. Das Leid und der Schmerz - das geht nicht einfach so weg. Selbst Seth Mortensen, alias Kyriakos, alias who the fuck auch immer braucht mehr als 40 Seiten, um sich davon zu erholen. Ihr hattet die ganze Buchreihe, Kinder. Wirklich.
Das Ende war dann auch dementsprechend happily ever after. Alle sind glücklich, es wird geheiratet, keiner ist gestorben (jedenfalls weiß man es von keinem offiziell) und alle kriegen Kinder. Blah. Mäh. Meh.
Das einzige, was einen ein bisschen zu Tränen rührt, war der Abschied von Carter. Sein Geständnis, nur in Seattle gewesen zu sein, um über Georgina/Letha/Thetis zu wachen, war einfach atemberaubend schön und man wünscht sich sofort, diesen Engel - der immer aussieht wie ein Straßenköter und sich in himmlisches Schweigen hült - in den Arm zu nehmen. 6 Bücher lang hat er seine Beweggründe fantastisch geheim gehalten. Für mich - nach Seth Mortensens Ausschluss vom Wettbewerb [Disqualifikation wegen Wiedergeburt] - der beste Charakter der Buchreihe, dicht gefolgt von Hugh, Peter und Konsorten [ROMAN U WILL BE REMEMBERD!!!].
Zum Schluss habe ich meine einstige Lieblingsreihe kaum noch wieder erkannt. Der Sukkubus geht flöten - man wünscht es Georgina ja, aber... wo ist ihr Witz geblieben? - und alles reitet dem Sonnengang entgegen. Leider hab ich mir am Ende fast die guten, alten, schwierigen Zeiten zurück gewünscht, in denen Seth noch der heiße, schüchterne Autor im kleinen Buchladenkaffee und Georgina der heiße, undercover Sukkubus der Buchhandlung war....
Das Ende war dann auch dementsprechend happily ever after. Alle sind glücklich, es wird geheiratet, keiner ist gestorben (jedenfalls weiß man es von keinem offiziell) und alle kriegen Kinder. Blah. Mäh. Meh.
Das einzige, was einen ein bisschen zu Tränen rührt, war der Abschied von Carter. Sein Geständnis, nur in Seattle gewesen zu sein, um über Georgina/Letha/Thetis zu wachen, war einfach atemberaubend schön und man wünscht sich sofort, diesen Engel - der immer aussieht wie ein Straßenköter und sich in himmlisches Schweigen hült - in den Arm zu nehmen. 6 Bücher lang hat er seine Beweggründe fantastisch geheim gehalten. Für mich - nach Seth Mortensens Ausschluss vom Wettbewerb [Disqualifikation wegen Wiedergeburt] - der beste Charakter der Buchreihe, dicht gefolgt von Hugh, Peter und Konsorten [ROMAN U WILL BE REMEMBERD!!!].
Zum Schluss habe ich meine einstige Lieblingsreihe kaum noch wieder erkannt. Der Sukkubus geht flöten - man wünscht es Georgina ja, aber... wo ist ihr Witz geblieben? - und alles reitet dem Sonnengang entgegen. Leider hab ich mir am Ende fast die guten, alten, schwierigen Zeiten zurück gewünscht, in denen Seth noch der heiße, schüchterne Autor im kleinen Buchladenkaffee und Georgina der heiße, undercover Sukkubus der Buchhandlung war....