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A review by missbookiverse
Fade by Lisa McMann
5.0
Band 2 aus der Wake/Dreamcatcher Trilogie hat mich komplett verzaubert. [b:Wake|1661957|Wake (Dream Catcher, #1)|Lisa McMann|http://ecx.images-amazon.com/images/I/41-cqnKEXgL._SL75_.jpg|1656772] hatte mir gut gefallen und dazu geführt, dass ich Fade bereits einen Monat später zur Hand genommen habe, aber ich habe nicht erwartet, dass ich das Buch in einem traumähnlichen Zustand an nur einem Tag lesen würde.
Spoiler für Wake ziehen sich leider durch die ganze Rezension
Fade geht da weiter, wo Wake aufhört. Cabel und Janie gehen ihren Schulpflichten nach und führen nachmittags eine eher geheime Beziehung. Beide arbeiten nun undercover für die Polizei und diesmal sollen sie einen Lehrer ausfindig machen, der sich angeblich an Schülern vergreift. Cabel gefällt das gar nicht, da Janie sich bei diesen Aktionen leicht in Gefahr begeben kann, aber er muss lernen damit umzugehen, dass er sie nicht kontrollieren kann. Janie hingegen lernt auf unerwartetem Weg mehr über ihre Traumfänger-Fähigkeiten und muss knallharte Wahrheiten über ihre Zukunft ins Gesicht blicken.
Im Vordergrund steht für mich in diesem Buch ganz klar die Beziehung zwischen Cabel und Janie. Die beiden sind ab nun offiziell eins meiner liebsten Pärchen. Lisa McMann hat es geschafft die Gefühle zwischen den beiden so real, emotional und zuckersüß darzustellen, dass mir beim Lesen regelrecht das Herz gebrannt hat (klingt das jetzt arg kitschig?). Es ist alles so aufregend und toll und doch umhüllt von so viel Schneefall-bei-Dämmerung-Melancholie (das klingt jetzt komisch, aber das ist genau das Bild und Gefühl, das mir das Buch und die heimlichen Liebestreffen gegeben haben). Und dann dieses dramatische Ende, was mir selbst Angst vor Janies und Cabels Zukunft macht.
Natürlich ist noch mehr passiert als nur dieses Liebesabenteuer. Janies Karriere bei der Polizei ist etwas, das ich nicht erwartet habe. Schon im ersten Teil kam mir die Sache, dass Cabel undercover arbeitet ein wenig realitätsfern vor, aber in Fade hat es gepasst und den Lehrer-Verführer-Erzählstrang, den es mit sich gebracht hat, fand ich grandios. Hier hat Lisa McMann es geschafft ein Geflecht aus verbotenem Interesse, Gefahr und Ekel zu spinnen, das in einem gruseligen Finale gipfelt.
Janies Traumfängerfähigkeiten stehen zwar theoretisch im Vordergrund der Trilogie, aber in diesem Roman sind sie das letzte, an das ich mich erinnere. Dabei erhält Janie endlich ein paar Antworten, lernt neue Tricks und muss ein paar furchtbare Dinge erkennen. Überhaupt ist mir Janie in diesem Band viel mehr ans Herz gewachsen und ich bange mit Cabel um ihre Zukunft.
Zum Schreibstil kann ich nur sagen, was wohl eh schon alle wissen. Kurze, prägnante Sätze, die sich meiner Meinung nach gut und schnell lesen, die Überflüssiges einfach weglassen und trotzdem alles rüberbringen, was ein gefühlvolles, spannendes Buch braucht.
Für Fade vergebe ich also volle Punktzahl und ich habe große Erwartungen an [b:Gone|6759394|Gone (Dream Catcher, #3)|Lisa McMann|http://ecx.images-amazon.com/images/I/41hO2Q2RFLL._SL75_.jpg|6474015], den letzten Teil der Trilogie, und aufgrund einiger durchschnittlicher Reviews, auch etwas Angst enttäuscht zu werden.
Spoiler für Wake ziehen sich leider durch die ganze Rezension
Fade geht da weiter, wo Wake aufhört. Cabel und Janie gehen ihren Schulpflichten nach und führen nachmittags eine eher geheime Beziehung. Beide arbeiten nun undercover für die Polizei und diesmal sollen sie einen Lehrer ausfindig machen, der sich angeblich an Schülern vergreift. Cabel gefällt das gar nicht, da Janie sich bei diesen Aktionen leicht in Gefahr begeben kann, aber er muss lernen damit umzugehen, dass er sie nicht kontrollieren kann. Janie hingegen lernt auf unerwartetem Weg mehr über ihre Traumfänger-Fähigkeiten und muss knallharte Wahrheiten über ihre Zukunft ins Gesicht blicken.
Im Vordergrund steht für mich in diesem Buch ganz klar die Beziehung zwischen Cabel und Janie. Die beiden sind ab nun offiziell eins meiner liebsten Pärchen. Lisa McMann hat es geschafft die Gefühle zwischen den beiden so real, emotional und zuckersüß darzustellen, dass mir beim Lesen regelrecht das Herz gebrannt hat (klingt das jetzt arg kitschig?). Es ist alles so aufregend und toll und doch umhüllt von so viel Schneefall-bei-Dämmerung-Melancholie (das klingt jetzt komisch, aber das ist genau das Bild und Gefühl, das mir das Buch und die heimlichen Liebestreffen gegeben haben). Und dann dieses dramatische Ende, was mir selbst Angst vor Janies und Cabels Zukunft macht.
Natürlich ist noch mehr passiert als nur dieses Liebesabenteuer. Janies Karriere bei der Polizei ist etwas, das ich nicht erwartet habe. Schon im ersten Teil kam mir die Sache, dass Cabel undercover arbeitet ein wenig realitätsfern vor, aber in Fade hat es gepasst und den Lehrer-Verführer-Erzählstrang, den es mit sich gebracht hat, fand ich grandios. Hier hat Lisa McMann es geschafft ein Geflecht aus verbotenem Interesse, Gefahr und Ekel zu spinnen, das in einem gruseligen Finale gipfelt.
Janies Traumfängerfähigkeiten stehen zwar theoretisch im Vordergrund der Trilogie, aber in diesem Roman sind sie das letzte, an das ich mich erinnere. Dabei erhält Janie endlich ein paar Antworten, lernt neue Tricks und muss ein paar furchtbare Dinge erkennen. Überhaupt ist mir Janie in diesem Band viel mehr ans Herz gewachsen und ich bange mit Cabel um ihre Zukunft.
Zum Schreibstil kann ich nur sagen, was wohl eh schon alle wissen. Kurze, prägnante Sätze, die sich meiner Meinung nach gut und schnell lesen, die Überflüssiges einfach weglassen und trotzdem alles rüberbringen, was ein gefühlvolles, spannendes Buch braucht.
Für Fade vergebe ich also volle Punktzahl und ich habe große Erwartungen an [b:Gone|6759394|Gone (Dream Catcher, #3)|Lisa McMann|http://ecx.images-amazon.com/images/I/41hO2Q2RFLL._SL75_.jpg|6474015], den letzten Teil der Trilogie, und aufgrund einiger durchschnittlicher Reviews, auch etwas Angst enttäuscht zu werden.