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A review by tasto777
Schwarz wie Erde by Ursula Poznanski
dark
mysterious
tense
slow-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? No
- Loveable characters? It's complicated
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.0
Bisher habe ich nur Jugendbücher von Poznanski gelesen, die mich jedoch sehrbegeistert zurückgelassen haben. Deshalb habe ich ohne groß nachzudenken auch zu Vanitas gegriffen.
Der Thriller lässt einen die meiste Zeit im Dunkeln. Sei es nun die Vergangenheit der Protagonistin oder ihre Vermutungen zum Fall. Gerade auf den Fall bezogen cand ich das etwas schade, denn die große Auflösungszene ließ trotzdem noch fragen offen und war nicht befriedigend genug um das in meinen Augen zu rechtfertigen.
Die Sprache der Blumen ist sehr schön in den Roman verarbeitet.
Am Ende der Geschichte hab ich mich jedoch tatsächlich gefragt, wieso Caro sich selbst in so viel Gefahr begeben hat. Der Besuch auf der Gala und erst recht die Recherche in Verkleidung haben nicht zu der Person gepasst, die sich wenige Seiten später wieder schlaflos in ihrer Wohnung verbarrikadiert. Genauso habe ich mich gefragt, wieso sie nicht tatsächlich irgendwo im nirgendwo versteckt bleibt sondern wieder in die Großstadt zurück kehrt. Gerade mit öffentlichen Verkehrsmitteln und überall Selfies und Photos von Toursisten ist das doch echt gefährlich für sie.
Um wirklich mitdenken zu können hatte man leider aich nicht genug Informationen bekommen. Außerdem halte ich die Kommunikation über Braille in der Haut oder in Pflanzen und Bananen und Brot für eher unrealistisch. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass man da etwas klar lesbares notieren kann.
Alles in allem hat das Buch mich doch stark gefesselt. Ich muss es zwar nicht nochmal lesen, aber es war in Ordnung. Im Vergleich zu Bsp. Erebos fand ich den Roman trotzdem schwächer, da mir das Thema doch zu düster und schwer ist. Spannung finde ich gut, aber so viel Mord organisiertes Verbrechen und Vergewaltigung brauche ich dann doch micht. Außerdem fand ich die Paranoia der Protagonistin ab der Hälfte ein bisschen anstregend.
Würde ich Vanitas weiterempfehlen?
Da bin ich mir gar nicht sicher. Ich denke schon. Das Bich ist grundsätzlich nicht schlecht.
Aber mit dem Hinweis, dass es bessere Thriller von Poznanski gibt.
Der Thriller lässt einen die meiste Zeit im Dunkeln. Sei es nun die Vergangenheit der Protagonistin oder ihre Vermutungen zum Fall. Gerade auf den Fall bezogen cand ich das etwas schade, denn die große Auflösungszene ließ trotzdem noch fragen offen und war nicht befriedigend genug um das in meinen Augen zu rechtfertigen.
Die Sprache der Blumen ist sehr schön in den Roman verarbeitet.
Um wirklich mitdenken zu können hatte man leider aich nicht genug Informationen bekommen. Außerdem halte ich die Kommunikation über Braille in der Haut oder in Pflanzen und Bananen und Brot für eher unrealistisch. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass man da etwas klar lesbares notieren kann.
Alles in allem hat das Buch mich doch stark gefesselt. Ich muss es zwar nicht nochmal lesen, aber es war in Ordnung. Im Vergleich zu Bsp. Erebos fand ich den Roman trotzdem schwächer, da mir das Thema doch zu düster und schwer ist. Spannung finde ich gut, aber so viel Mord
Würde ich Vanitas weiterempfehlen?
Da bin ich mir gar nicht sicher. Ich denke schon. Das Bich ist grundsätzlich nicht schlecht.
Aber mit dem Hinweis, dass es bessere Thriller von Poznanski gibt.