Scan barcode
A review by siieenchen
V is for Virgin by Kelly Oram
3.0
————Minor Spoilers———
Nach cinder&ella musst ich unbedingt auch die nächste Reihe von Kelly Oram lesen. Die Storyline an sich fand ich super interessant, auch wenn die Kontroversen des Themas Jungfräulichkeit meiner Meinung nach nicht genügend diskutiert wurden.
Val ist ein toller, aber auch etwas flacher Charakter. Ich bewundere ihr Selbstbewusstsein und ihr Engagement.
Kyle dagegen fand ich furchtbar. Ich konnte nicht verstehen, wie Val ihn auch nur ansatzweise in ihrer Nähe haben konnte. Ja, in der ersten Szene sind Funken geflogen aber danach wurde die Beziehung nur noch drängender und nerviger mit jeder Konversation. Er hatte ihr Entscheidung eigentlich gar nicht angenommen und sich über sie lustig gemacht. Wenn Männer im 21 Jahrhundert so ihre Gefühle ausdrücken, tue ich mir als Frau selbst sehr leid.
Von Vals „besten Freundin“ will ich gar nicht erst anfangen. Oberflächlich und selbstsüchtig. Sowas muss man nicht annehmen.
Der Epilog war dann auch nochmal eine andere Sache. Ein Sprung von vier Jahren und auf ein Mal ist alles Friede, Freude, Eierkuchen?
Meiner Meinung nach ist dieses Buch nicht an die Realität gebunden. Es war schnell und einfach zu lesen, ich würde es aber auch nicht vermissen. Den zweiten Teil werde ich nur aus dem Grund lesen, dass ich ihn schon vorbestellt habe. Mal gucken ob Kyle und Val noch ein paar mehr Dimensionen bekommen.
Nach cinder&ella musst ich unbedingt auch die nächste Reihe von Kelly Oram lesen. Die Storyline an sich fand ich super interessant, auch wenn die Kontroversen des Themas Jungfräulichkeit meiner Meinung nach nicht genügend diskutiert wurden.
Val ist ein toller, aber auch etwas flacher Charakter. Ich bewundere ihr Selbstbewusstsein und ihr Engagement.
Kyle dagegen fand ich furchtbar. Ich konnte nicht verstehen, wie Val ihn auch nur ansatzweise in ihrer Nähe haben konnte. Ja, in der ersten Szene sind Funken geflogen aber danach wurde die Beziehung nur noch drängender und nerviger mit jeder Konversation. Er hatte ihr Entscheidung eigentlich gar nicht angenommen und sich über sie lustig gemacht. Wenn Männer im 21 Jahrhundert so ihre Gefühle ausdrücken, tue ich mir als Frau selbst sehr leid.
Von Vals „besten Freundin“ will ich gar nicht erst anfangen. Oberflächlich und selbstsüchtig. Sowas muss man nicht annehmen.
Der Epilog war dann auch nochmal eine andere Sache. Ein Sprung von vier Jahren und auf ein Mal ist alles Friede, Freude, Eierkuchen?
Meiner Meinung nach ist dieses Buch nicht an die Realität gebunden. Es war schnell und einfach zu lesen, ich würde es aber auch nicht vermissen. Den zweiten Teil werde ich nur aus dem Grund lesen, dass ich ihn schon vorbestellt habe. Mal gucken ob Kyle und Val noch ein paar mehr Dimensionen bekommen.