A review by corallig
Der Wal und das Ende der Welt: Roman by J. W. Ironmonger

adventurous reflective fast-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

4.25

"Es war die Starre der Krisensituation, die sie davon abhielt. Die Unbeweglichkeit der Unentschiedenheit."

"»Das beste Rezept für wahre Liebe ist viel Zeit in großer Nähe; und ein bisschen Gefahr, der man sich gemeinsam stellt.«"

"Menschen sind keine Puzzleteile. Wir treffen nicht plötzlich auf jemanden, der unser exaktes Gegenstück ist. Wir müssen unsere Persönlichkeiten und unsere Leben ein bisschen verbiegen, um Platz für den anderen zu machen. Und der muss dasselbe für uns tun. Das passiert nicht auf den ersten Blick."

"»Vielleicht ist es nicht das Verhalten der anderen, vor dem wir uns fürchten. Vielleicht haben wir Angst, dass wir selbst diejenigen sein werden, die sich plötzlich verändern.«"

"Und er war sich nicht einmal sicher, ob die Worte wahr waren. Er wollte, dass sie wahr waren. Aber vielleicht erzählten seine Augen eine andere Geschichte."

"Du hast deine eigenen Träume, denen du folgen musst. Du willst nicht dein ganzes Leben damit verbringen, meinen
zu folgen."

"»Ich würde gerne sagen: >Komm mal zurück nach St. Piran und komm mich besuchen<.« 
Sie blickte zu Boden.
»Aber das geht nicht.«
»Warum nicht?«
»Weil ich nicht den Rest meines Lebens damit verbringen will, nach dir Ausschau zu halten.«"